Freiwillig Aktive in der Schweiz: Einflussfaktoren und typische Profile.

Autor/inn/en	Nollert, Michael; Huser, Christian
Titel	Freiwillig Aktive in der Schweiz: Einflussfaktoren und typische Profile. Gefälligkeitsübersetzung: Active volunteers in Switzerland: influencing factors and typical profiles.
Quelle	Aus: Farago, Peter (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in der Schweiz. Zürich: Seismo Verl. (2007) S. 14-55Verfügbarkeit
Reihe	Reihe Freiwilligkeit
Beigaben	Tabellen 8; grafische Darstellungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-03777-042-9
Schlagwörter	Kultur; Bildungsniveau; Demografischer Faktor; Sozialer Faktor; Lebensalter; Soziale Herkunft; Familie; Beruf; Bürger; Bürgerbeteiligung; Einkommen; Familie; Geschlecht; Kirche; Lebensalter; Organisation; Politik; Schweiz; Sport; Soziale Herkunft; Kultur; Soziales Engagement; Sozialwesen; Bildungsniveau; Freiwilligkeit; Geschlecht; Bürgerbeteiligung; Bürgerschaftliches Engagement; Politik; Soziales Engagement; Kirche; Sport; Einkommen; Beruf; Ehrenamtliche Arbeit; Informeller Sektor; Sozialwesen; Freiwilligkeit; Führungsposition; Organisation; Bürger; Schweiz
Abstract	Die Verfasser geben zunächst einen Überblick über die zentralen theoretischen Konzepte in der Freiwilligenarbeitsforschung und referieren den aktuellen Forschungsstand. Auf der Basis der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2000 werden sodann bivariate und multivariate Zusammenhänge von Freiwilligenarbeit mit Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Stadt/Land, Sprachregion, Bildung, Weiterbildung, beruflicher Stellung, Wirtschaftsbranche, Einkommen, Haushaltsgröße und -zusammensetzung, Arbeitszeitenregelung, Arbeitspensum, dem Zeitaufwand für Hausarbeit und dem Alter des jüngsten Kindes analysiert. Auf dieser Basis wird das Profil eines typischen Freiwilligen im formellen wie im informellen Bereich der Freiwilligenarbeit analysiert. In einer bereichsspezifischen Analyse wird dann danach gefragt, wie sich die angesprochenen Faktoren auf die Beteiligung an Führungs- und Basisaufgaben in Freiwilligenorganisationen je nach gesellschaftlichem Sektor unterschiedlich auswirken (Sozialbereich, Kirchen, Kultur, Sport, Politik/Verwaltung). Die Untersuchung zeigt, dass es den "typischen" Freiwilligen in der Schweiz nicht gibt; vielmehr zeigt sich eine breite Vielfalt unterschiedlicher Konstellationen über den gesamten Bereich der Freiwilligenarbeit hinweg. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/1