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Autor/inn/enBühlmann, Marc; Freitag, Markus
TitelFreiwilligkeit als soziales Kapital der Gesellschaft.
Ein Vergleich der Schweizer Kantone.
Gefälligkeitsübersetzung: Voluntariness as social capital of society. A comparison of Swiss cantons.
QuelleAus: Farago, Peter (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in der Schweiz. Zürich: Seismo Verl. (2007) S. 56-107Verfügbarkeit 
ReiheReihe Freiwilligkeit
BeigabenTabellen 12; Abbildungen 2; grafische Darstellungen 4; Karten 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-03777-042-9
SchlagwörterKultur; Bildungsniveau; Demografischer Faktor; Sozialer Faktor; Bürger; Bürgerbeteiligung; Motivation; Schweiz; Sozialstaat; Kultur; Direkte Demokratie; Soziales Engagement; Determinante; Kanton; Bildungsniveau; Freiwilligkeit; Motivation; Urbanisierung; Determinante; Bürgerbeteiligung; Bürgerschaftliches Engagement; Direkte Demokratie; Politischer Faktor; Soziales Engagement; Sozialstaat; Sozialkapital; Ehrenamtliche Arbeit; Informeller Sektor; Freiwilligkeit; Bürger; Kanton; Schweiz
AbstractDie Verfasser geben zunächst einen Überblick über die Diskussion zu freiwilliger Tätigkeit und unterscheiden hier drei Diskussionsstränge, die Freiwilligkeit zwischen Staat und Markt, soziale Integration mittels Freiwilligkeit sowie Profile und Motive freiwillig Tätiger thematisieren. Im Anschluss an definitorische Überlegungen zu Freiwilligkeit werden - auf der Basis der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 1997, 2000 und 2004 - Daten zum Ausmaß an freiwilligem Engagement in den einzelnen Kantonen sowie zu politischen, sozialen und ökonomischen Determinanten der freiwilligen Tätigkeit auf Kantonsebene vorgelegt. Unterschiede zwischen den Kantonen in Bezug auf freiwilliges Engagement werden auf drei Faktorenbündel zurückgeführt: gesellschaftlich-kulturelle, demographisch-soziostrukturelle und politisch-institutionelle Faktoren. Was die formelle Freiwilligkeit angeht, so wirken insbesondere eine ausgebaute Gemeindeautonomie und direktdemokratische Traditionen in den Gemeinden stimulierend, während ein geringer Bildungsgrad, starke Verstädterung und ein ausgebauter kantonaler Sozialstaat für Freiwilligkeit eher hinderlich sind. Demgegenüber begünstigen große Familienhaushalte, ein hohes Bildungsniveau, ein vorwiegend ländlicher Charakter sowie ein schwach entwickelter kantonaler Sozialstaat das informelle freiwillige Engagement. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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