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Autor/inCummerow, Bettina
TitelVoneinander Lernen.
Wiedereingliederung Haftentlassener Frauen am Beispiel einer Europäischen Projektpartnerschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Leaning from one another. Reintegration of women released from prison, using a European project partnership as an example.
QuelleAus: Kawamura-Reindl, Gabriele (Hrsg.); Halbhuber-Gassner, Lydia (Hrsg.); Wichmann, Cornelius (Hrsg.): Gender-Mainstreaming - ein Konzept für die Straffälligenhilfe? Freiburg, Breisgau: Lambertus-Verl. (2007) S. 309-335Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7841-1787-4
SchlagwörterGender Mainstreaming; Soziale Integration; Frau; Frauenförderung; Schulbildung; Soziale Kompetenz; Strafvollzug; Ausbildung; Beschäftigungsfähigkeit; Frauenerwerbstätigkeit; Beschäftigungsförderung; Entlassung; E-Learning; Weiterbildung; Soziale Unterstützung; Hilfe; Strafentlassener; Strafgefangener; Straftäter; Deutschland; Niederlande
Abstract"Zukunft der Bildung im Strafvollzug - ZUBILIS" ist eine unter der Koordination des Kriminologischen Dienstes des Landes NRW arbeitende Entwicklungspartnerschaft, die im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert wird. Ziel der Entwicklungspartnerschaft ist es, die Anpassungsfähigkeit des Bildungsangebotes im Strafvollzug angesichts veränderter Arbeitsmarkterfordernisse zu steigern, um die Beschäftigungsfähigkeit (ehemaliger) Gefangener verbessern zu können. Der Beitrag beschreibt nun die Angebote dieser Einrichtung. So wird im ersten Schritt zunächst die Bedeutung der Geschlechterdimension im Strafvollzug skizziert. Der zweite Schritt wirft sodann einen Blick auf die Zukunft der Bildung im Strafvollzug und beleuchtet Wege zum Gender Mainstreaming. Der dritte Schritt stellt die Ziele und Aufgaben in der transnationalen Zusammenarbeit von 'TiP - Transitions in Prison' vor, die in den Kooperationsvereinbarungen festgelegt sind. Der vierte Schritt nennt schließlich die gemeinsamen Zielen der Entwicklungspartnerschaften: (1) die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der sozialen bzw. familiären Netzwerke, (2) die Einbeziehung von Arbeitgebern sowie (3) die Entwicklung eines europaweiten Netzwerkes. Ferner werden die Arbeitsschwerpunkte der Europäischen Zusammenarbeit in den Entwicklungspartnerschaften dargestellt. Dazu gehören (1) die Motivierung von inhaftierten Frauen zur Teilnahme an schulischer/beruflicher Bildung, (2) E-Learning in ZUBILIS - eine Strategie zur Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit insbesondere von weiblichen Inhaftierten, (3) die Förderung sozialer Kompetenz und Entlassungsvorbereitung sowie (4) die Arbeitsmarktintegration in Übergangssystemen. Im vierten Schritt werden abschließend die bisherigen Projekt-Erfahrungen in Deutschland und den Niederlanden umrissen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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