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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchönig, Wolfgang (Hrsg.)
TitelSpuren der Schulevaluation.
Zur Bedeutung und Wirksamkeit von Evaluationskonzepten im Schulalltag.
Gefälligkeitsübersetzung: Traces of school evaluation. Meaning and effectiveness of evaluation concepts in everyday school life.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2007), 168 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7815-1543-7
SchlagwörterAutonomie; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schulpolitik; Schule; Schulentwicklung; Unterricht; Steuerung; Versuch; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Bewertung; Praxis; Qualitätssicherung; Bayern; Deutschland; Niederlande; Thüringen; Österreich
Abstract"Was für die Reformschulen der Bundesrepublik eine Selbstverständlichkeit ist, wird seit einigen Jahren als generelle Aufgabe an die Schulen heran getragen: Der Staat verlangt, dass Schulen ihre Arbeitsqualität mittels Evaluation überprüfen (lassen) und die Untersuchungsergebnisse in den Dienst einer gehaltvollen, an Bildungsstandards orientierten Schulentwicklung stellen. Diese neue Steuerungsphilosophie des Staates im Kontext eines internationalen Bildungswettbewerbs setzt sich in den Bundesländern und im benachbarten Ausland jedoch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch. Auch die Lehrerkollegien reagieren uneinheitlich auf die neue Herausforderung, Schulevaluation und Schulentwicklung miteinander zu verbinden. Das Buch gibt Auskunft über den Stand der Entwicklung in den Bundesländern Bayern, Hessen und Thüringen und betrachtet vergleichend die Situation in den Niederlanden sowie in Österreich. Dabei werden verschiedene Schwerpunkte der Wirksamkeitskontrolle deutlich. Es wird aufgezeigt, welche Schwierigkeiten mit der Evaluation verbunden sein können, welche Unterstützungssysteme benötigt werden und welche Ansprüche an eine Praxis gerechte Schulevaluation zu stellen sind" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Wolfgang Schöne: Einleitung: Neue Formen der Qualitätsentwicklung und -kontrolle im Schulwesen (9-20). Konzeptionelle Überlegungen zur Einrichtung von Evaluationssystemen in Österreich, den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland - Herbert Schnell: Schulprogramm, Evaluation und sich ändernde Bildungslandschaften (21-27); Josef Thonhauser: Schulautonomie und Evaluation im Schulwesen Österreichs (28-41); Fré Weerts: Das niederländische Inspektionsmodell. Selbstevaluation und Fremdevaluation in Proportion (42-53); Otmar Schießl: Externe Evaluation von Schulen in Bayern (54-62); Hermann Fußstetter: Selbstbewertung und externe Evaluation an Schulen - ein nachhaltiges Konzept aus der Sicht einer Führungskraft der Wirtschaft, die Schulen im Qualitätsentwicklungsprozess begleitet (63-84). Evaluation in der Praxis: Erfahrungen und Konzepte - Heinz Mandl, Jan Hense: Lässt sich Unterricht durch Evaluation verbessern? (85-99); Wolfgang Schönig: Die Schule fremd werden lassen. Von der soziodynamischen Dimension der Schulevaluation (100-112); Barbara Buchfeld: Eine Versuchschule evaluiert sich selbst - Schulentwicklung am Beispiel der Offenen Schule Kassel-Waldau (113-126). Fit für die Evaluation - Eva Burmeister: Qualifizierung von Evaluationsteams für die "Eigenverantwortliche Schule" Thüringens (127-139); Gerald Klenk: 'Famos' - fit für die Schulentwicklung (140-160); Konklusion - Wolfgang Schönig: Evaluation - Segen oder Fluch der Bildungsreform? (161-166).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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