Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Lieb, Julia; Maurer, Andreas |
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Titel | Making EU foreign policy more effective, consistent and democratic. The options and variables for the European External Action Service. Gefälligkeitsübersetzung: Die effektivere, einheitlichere und demokratischere Gestaltung der EU-Außenpolitik. Optionen und Merkmale des Europäischen Auswärtigen Dienstes. |
Quelle | Berlin (2007), 14 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Diskussionspapier / Forschungsgruppe EU-Außenbeziehungen, Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit |
Beigaben | Übersicht 1 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Europarat; Außenpolitik; Bildungspolitik; Diplomat; Diplomatie; Finanzierung; Politik; Karriere; Bildungspolitik; Ausbildung; Sicherheitspolitik; Akteur; Europäische Union; Außenpolitik; Diplomat; Diplomatie; Europarat; Politik; Politische Funktion; Sicherheitspolitik; Finanzierung; Ausbildung; Karriere; Effektivität; Effektivität; Institution; Europäische Union; Akteur |
Abstract | Die Schaffung eines diplomatischen Dienstes (European External Action Service - EEAS) der EU (komplementär zu und aufbauend auf den Diensten der Mitgliedsstaaten), der dem EU-Außenminister sowie der Generaldirektion Außenbeziehungen der Europäischen Kommission zugeordnet wäre, ist abhängig vom Inkrafttreten des europäischen Verfassungsvertrags. Jedoch wurde der Hohe Repräsentant Solana schon vorab beauftragt, direkt nach Inkrafttreten einen Vorschlag für die Ausgestaltung des diplomatischen Dienstes vorzulegen. So wird im ersten Schritt zunächst das Potential für eine Ausgestaltung des EEAS innerhalb des bestehenden Rechtsrahmens beschrieben. Der zweite Schritt umfasst sodann die kritischen Punkte bzw. die Anforderungen für einen angemessenen diplomatischen Dienst auf EU-Ebene, und zwar: (1) Institutionelle Vereinbarungen, Finanzierung, Kompetenzen, politische Instrumente, (2) Ausbildung, Karriereplanung sowie (3) Beziehungen zwischen Delegationen und Botschaften. Der dritte Schritt liefert abschließend einen Vorschlag für einen Masterplan hinsichtlich einer effektiven Vorbereitung auf den EEAS. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2009. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2009/1 |