Bürgertugenden, Aufstiegsorientierung und die Rolle der Institutionen.

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Autor/in	Di Fabio, Udo
Titel	Bürgertugenden, Aufstiegsorientierung und die Rolle der Institutionen. Gefälligkeitsübersetzung: Citizens' virtues, advancement orientation and the role of institutions.
Quelle	Aus: Die Mitte als Motor der Gesellschaft - Spielräume und Akteure. 27. Sinclair-Haus-Gespräch, Bad Homburg v.d. Höhe, 20.-21. April 2007. Frankfurt, Main: Frankf. Societäts-Dr. (2007) S. 35-41Verfügbarkeit
Beigaben	Fotografien
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7973-1064-4
Schlagwörter	Aufklärung (Phil); Humanismus; Bürgerbeteiligung; Bürgerschaftliches Engagement; Soziales Engagement; Renaissance (Epoche); Konferenzschrift; Bürger; Bürgertum
Abstract	Der Verfasser setzt sich in essayistischer Form mit dem Begriff des Bürger auseinander. Dieser war in der Neuzeit zunächst ein ständischer Begriff. Die volle Bedeutung des Wortes "bürgerlich" zielt jedoch auf die "großen Erzählungen" von Humanismus, Aufklärung, Individualismus und Vernunft, der Begriff "Staatsbürger" zudem auf den politisch aktiven Bürger. Bürgerlichkeit stammt aus dem Renaissancehumanismus und ist historisch zur "selbstexpansiven Tugend" geworden. Individuelle Freiheit, Staat und Institutionen bilden einen Dreiklang, zusammen sind sie ein weltbürgerliches Paradigma. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/1

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