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Autor/inWeidner, Frank
TitelEntwicklung auf dem Arbeitsmarkt Pflege.
QuelleAus: Hamdorf, Silke (Hrsg.): Reform der Pflegeversicherung. Auswirkungen auf die Pflegebedürftigen und die Pflegepersonen. Münster u.a.: Lit Verlag (2007) S. 85-94Verfügbarkeit 
ReiheSozialrecht und Sozialpolitik in Europa. 02
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-0258-5
SchlagwörterKrankenpflege; Stationäre Versorgung; Beschäftigungsentwicklung; Berufsausbildung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmigration; Krankenschwester; Pflegerischer Beruf; Ausbildungsquote; Pflegewissenschaft; Akademisierung; Altenpflege; Sektorale Verteilung; Tätigkeitsfeld; Ambulante Betreuung; Pflegedienst; Pflegepersonal
AbstractDas Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. führt seit 2001 jährliche repräsentative Befragungen zur Situation der Pflege in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Schwerpunkts Arbeitsmarkt durch. Der Beitrag schildert auf der Basis dieser Umfragen die Situation in den Beschäftigungsfeldern ambulante Versorgung, stationäre Altenhilfe und Krankenhaus und erläutert die den Arbeitsmarkt beeinflussenden Interdependenzen wie das Laiensystem (Helfer und Angehörige), internationale Entwicklungen und Verbindungen zwischen dem Pflegebildungs- und Beschäftigungssystem. Der Autor stellt resümierend fest, dass der Arbeitsmarkt Pflege ein relativ offenes und dynamisches System darstellt, das sich über verschiedene Sektoren, Institutionen und Professionen erstreckt, mit dem Laiensystem verbunden und international eingebunden ist. Dem Wachstumsmarkt Pflege stehen sinkende Ausbildungszahlen in den Pflegeberufen gegenüber. 'Faktisch gibt es bereits seit Jahren in den Krankenpflegeberufen keine nennenswerte Arbeitslosigkeit mehr.' Da die Pflege bereits eigene Ansätze der Prävention und Rehabilitation entwickelt hat, schlägt der Autor vor, den zentralen Leitgedanken 'Prävention und Rehabilitation vor Pflege' künftig durch das Prinzip 'Prävention und Rehabilitation vor Kompensation' zu ersetzen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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