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Autor/inRäbiger, Jutta
TitelIntegration beruflicher und hochschulischer Bildung - die dritte Dimension der Bologna-Reform.
Gefälligkeitsübersetzung: Integration of vocational and university education - the third dimension of the Bologna reform.
QuelleAus: Schwarze, Johannes (Hrsg.); Räbiger, Jutta (Hrsg.); Thiede, Reinhold (Hrsg.): Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikforschung im Wandel. Festschrift für Christof Helberger zum 65. Geburtstag. (2007) S. 192-213Verfügbarkeit 
ReiheVolkswirtschaftliche Forschungsergebnisse. 120
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1435-6872
ISBN978-3-8300-2413-2
SchlagwörterBildungspolitik; Berufsbildung; Duales Ausbildungssystem; Berufsbildendes Schulwesen; Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Studiengang; Integration; Europäische Union; Europa
AbstractDie Bologna-Unterzeichnerstaaten gehen davon aus, dass lebenslanges Lernen für wissensbasierte Volkswirtschaften unerlässlich ist, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Förderung der Durchlässigkeit des Bildungssystems, speziell der Öffnung von Hochschulen für berufsqualifizierte Bewerber, ist jedoch eine im Hochschulraum bisher wenig beachtete Dimension der Bologna-Reform. Studiengänge, die berufliche und hochschulische Ausbildung integrieren, tragen nicht nur zu einer Bereicherung der Hochschullandschaft bei. In Deutschland wird die auf europäischer Ebene geforderte Durchlässigkeit der Bildungssektoren in nationale Strategien umgesetzt. Die vorliegende Studie untersucht die tatsächliche Verbreitung von Anrechnungsverfahren an deutschen Hochschulen. Hierbei wird auf die sog. dualen Studiengänge Bezug genommen, die überwiegend an Fachhochschulen angeboten werden, und zwar vornehmlich in den Fachrichtungen, in denen es auch hochwertige Aus- und Fortbildungsberufe gibt. Tendenziell ist mit einem weiteren Anstieg der Zahl integrierter (dualer) Bachelor-Studiengänge an (Fach-)Hochschulen und mit einer Ausweitung von (individuellen) Anrechnungsverfahren zu rechnen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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