Führung in Politik und Wirtschaft. Instrumente, Stile und Techniken.

Autor/inn/en	Grasselt, Nico; Korte, Karl-Rudolf
Titel	Führung in Politik und Wirtschaft. Instrumente, Stile und Techniken. Gefälligkeitsübersetzung: Leadership in politics and the economy. Instruments, styles and techniques.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 228 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Studien der NRW School of Governance
Beigaben	Abbildungen 38
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-15246-2
DOI	10.1007/978-3-531-90759-8
Schlagwörter	Führung; Führungsstil; Politik; Politische Führung; Management; Personalmanagement; Unternehmensführung; Wirtschaft; Qualifikation; Weiterbildung; Führungsposition; Instrumentarium; Führungskraft
Abstract	Im Bereich der Anforderungen an Führungskräfte in Politik und Wirtschaft haben sich in den letzten Jahren bemerkenswerte Veränderungen vollzogen. Trotz unterschiedlicher Legitimationsgrundlagen nähern sich die Bedingungen, unter denen Führung stattfindet, an. Logiken der Mediengesellschaft durchdringen beide Bereiche. Damit wird für die Lösung sozio-ökonomischer Probleme eine verbesserte Interaktion zwischen den beiden Teilbereichen und das Verständnis der jeweiligen Handlungsrationalitäten immer wichtiger. Wie organisieren Entscheider in Politik und Wirtschaft Mehrheiten? Worin unterscheiden sich die Anforderungen an Führungsstile, Führungsinstrumente und Führungstechniken in Politik und Wirtschaft? Welche Machtressourcen kennzeichnen die jeweilige Führung? Welche Konsequenzen können daraus für Qualifizierung und Weiterbildung in Politik und Wirtschaft gezogen werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser vergleichenden Studie. Die jeweiligen Führungsrationalitäten werden systematisch erarbeitet, die dominanten Führungstechniken verglichen. Die Studie versteht Führung als Personalressource und liefert Perspektiven für eine anwendungsorientierte Vermittlung der neuen Anforderungen für die Führungspraxis. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4