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Autor/inVirchow, Fabian
TitelExtrem rechte Tendenzen und Bundeswehr.
Gefahrenpotenziale und Präventionsmöglichkeiten.
Gefälligkeitsübersetzung: Extreme right-wing tendencies and the Federal Armed Forces. Potential dangers and prevention possibilities.
QuelleAus: Schoeps, Julius H. (Hrsg.); Botsch, Gideon (Hrsg.); Kopke, Christoph (Hrsg.); Rensmann, Lars (Hrsg.): Rechtsextremismus in Brandenburg. Handbuch für Analyse, Prävention und Intervention. Berlin: Verl. f. Berlin-Brandenburg (2007) S. 247-251Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86650-640-4
SchlagwörterForschung; Verhaltensmuster; Deutschland; Forschung; Militär; Nationalismus; Nationalsozialismus; Öffentlichkeit; Parlament; Politische Bildung; Politisches Verhalten; Soldat; Politische Einstellung; Prävention; Rassismus; Ausbildung; Weiterbildung; Verhaltensmuster; Politische Kontrolle; Politische Geschichte; Militär; Nationalismus; Nationalsozialismus; Parlament; Politische Bildung; Politische Einstellung; Politische Kontrolle; Politisches Verhalten; Rassismus; Soldat; Öffentlichkeit; Ausbildung; Forschungsdesiderat; Weiterbildung; Prävention; Bundeswehr; Deutschland
AbstractDer Beitrag zum Rechtsextremismus in Deutschland beschreibt im ersten Schritt zunächst anhand von empirischem Datenmaterial für den Zeitraum 1998 bis 2006 die Entwicklung rechtsextremen Verhaltens, so genannter 'besonderer Vorkommnisse', sowie die Verbreitung extrem rechter Einstellungen in der Bundeswehr. Auf dieser Grundlage werden im zweiten Schritt eine Reihe von Präventionsmöglichkeiten genannt, und zwar: (1) verbesserte wissenschaftliche Untersuchungen über die Denk- und Verhaltensmuster von SoldatInnen, (2) umfangreichere politische Bildung in der Aus- und Weiterbildung, (3) kritische Auseinandersetzung mit den Ideologemen des Nationalismus, des Rassismus und des militärischen Traditionalismus, (4) eine konsequente Abgrenzung zu den Vorgängern Reichswehr und Wehrmacht, (5) Wahrnehmung der den Soldaten zustehenden Rechte, (6) größere Transparenz und Kontrolle der Bundeswehr durch das Parlament und die Öffentlichkeit sowie (7) die Installierung demokratischer Mitbestimmungsmodelle in der Bundeswehr. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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