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Autor/inDidas, Jörn
TitelAfrika und die G8.
Was tun die Industriestaaten wirklich?
Gefälligkeitsübersetzung: Africa and G8. What are industrial nations actually doing?
QuelleMarburg: Tectum Verl. (2007), 196 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8288-9398-6
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Führung; Partnerschaft; Afrika; Bildung; Deutschland; Führung; Gesundheit; Handel; Partnerschaft; Internationale Organisation; Investition; Kooperation; Landwirtschaft; Interdependenz; Sicherheitspolitik; Kompetenz; Institutionalismus; Innere Führung; Mitwirkung; Friedenspolitik; Internationalität; Hilfe; Landwirtschaft; Gesundheit; Friedenspolitik; Innere Führung; Institutionalismus; Internationale Beziehungen; Mitwirkung; Sicherheitspolitik; Handel; Investition; Internationalität; Hilfe; Interdependenz; Kooperation; Institution; Internationale Organisation; Afrika; Deutschland
AbstractEinleitend wird der theoretische Hintergrund der Studie, nämlich das Interdependenzkonzept und der Neoinstitutionalismus dargestellt. Der Autor geht davon aus, dass die Verflechtungen zwischen den Staaten wachsen und Probleme nicht mehr allein nationalstaatlich lösbar sind. Es bedarf neuer Formen der Zusammenarbeit. Die G8 stellt eine Institution dar, die versucht, diesen neuen Aufgaben gerecht zu werden. Zugleich wird die G8 im Gefüge der internationalen Institutionen verortet. Um beurteilen zu können, welche Chancen und Möglichkeiten diese Institution besitzt, die afrikanischen Reformbemühungen zu unterstützen, wird eine Einordnung des Potentials der G8 auf der internationalen Ebene vorgenommen. Es werden sowohl die Geschichte der Gruppe der Acht als auch die durch sie abgedeckten Themenbereiche dargestellt. Vor diesem Hintergrund werden ihre Aufgabe, ihre Rolle und ihre bisherigen Erfolge auf dem internationalen Parkett analysiert. Daneben findet sich eine Einordnung der Mitwirkung der Bundesrepublik in der G8. Anschließend werden die wichtigsten afrikanischen Probleme thematisiert. Im Mittelpunkt steht eine Auseinandersetzung mit der New Partnership for Africas Development (NEPAD). Nach einer geschichtlichen Einordnung wird der Inhalt der Gründungsakte dieser Initiative untersucht. Hieran schließt sich eine Darstellung der Strukturen der NEPAD und des African Peer Review Mechanismus (APRM) sowie der Verbindung der Initiative zur Afrikanischen Union an. Ausgehend hiervon werden die Chancen der NEPAD hinterfragt. Einen Schwerpunkt der Untersuchung stellt die deutsche Afrikapolitik dar, die im Kontext der bundesdeutschen Zusammenarbeit mit Afrika präsentiert wird. Auf eine geschichtliche Darstellung der bisherigen Zusammenarbeit der G8 mit Afrika folgt eine detaillierte Betrachtung des Afrika-Aktionsplans. Nach einem inhaltlichen Überblick über den Aktionsplan folgt eine Darstellung und Bewertung des deutschen Engagements in den einzelnen Bereichen. Abschließend werden die Ergebnisse der Zusammenarbeit der G8 und insbesondere Deutschlands mit Afrika zusammengefasst, bewertet und notwendige Veränderungen des Prozesses zur Diskussion gestellt. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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