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Sonst. PersonenNägler, Frank (Hrsg.)
TitelDie Bundeswehr 1955 bis 2005.
Rückblenden - Einsichten - Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: The Federal Armed Forces between 1955 and 2005. Reviews - insights - prospects.
QuelleMünchen: Oldenbourg (2007), XII, 524 S.Verfügbarkeit 
ReiheSicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland. 7
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-486-57958-1
SchlagwörterLeitbild; Jugend; Geschlechterbeziehung; Fernsehen; Deutschland; Fernsehen; Jugend; Krieg; Leitbild; Militär; Öffentlichkeit; Seelsorge; Soldat; Rüstungsindustrie; Sicherheitspolitik; Innere Führung; Beauftragter; Funktionswandel; Krieg; Geschichte (Histor); Deutsche Integration; Innere Führung; Militär; Sicherheitspolitik; Soldat; Wertewandel; Öffentlichkeit; Seelsorge; Funktionswandel; Konferenzschrift; Kalter Krieg; NATO; Bundeswehr; NATO; Rüstungsindustrie; Beauftragter; Konferenzschrift; Deutschland; Deutschland-BRD
Abstract"2005 konnte die Bundeswehr auf eine 50-jährige Geschichte zurückblicken. Diese Geschichte ist überaus facettenreich. Die Bedeutung, welche die Bundeswehr für die Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik gewonnen hat, gehört ebenso dazu wie der Wandel des Soldatenbildes, die Position der Streitkräfte in der Gesellschaft und der medienvermittelten öffentlichen Wahrnehmung oder auch das Ringen der Teilstreitkräfte um eine aufgabengerechte Ausstattung. Gleichzeitig reicht diese Geschichte bis an die unmittelbare Gegenwart heran. Sie verlangt so nicht nur den Beitrag des Historikers, sondern auch desjenigen, der bis vor Kurzem Verantwortung getragen hat bzw. noch trägt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Frank Nägler: Einleitung (1-5); Der Neuansatz im Streitkräfteaufbau: Manfred Görtemaker: Einführung (9-12); Bruno Thoß: Bündnisintegration und nationale Verteidigungsinteressen. Der Aufbau der Bundeswehr im Spannungsfeld zwischen nuklearer Abschreckung und konventioneller Verteidigung (1955 bis 1968) (13-38); Klaus Larres: Sicherheit mit und vor Deutschland. Der Einfluss der Bundesrepublik auf die USA und das westliche Bündnis in den 50er und 60er Jahren (39-61); Martin Kutz: Die verspätete Armee. Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Defizite der Bundeswehr (63-79); Frank Nägler: Muster des Soldaten und Aufstellungskrise (81-99); Soldatenprofile, Wertewandel und Integrationsanliegen einer Ausbildungsarmee: Klaus Naumann: Einführung (103-104); Eckardt Opitz: 'Kämpfer' oder 'Denker'? Der lange und kontroverse Weg zum Studium für angehende Offiziere in Deutschland (105-113); John Zimmermann: Vom Umgang mit der Vergangenheit. Zur historischen Bildung und Traditionspflege in der Bundeswehr (115-129); Elmar Wiesendahl: Jugend und Bundeswehr. Eine jugendsoziologische Epochenanalyse (131-146); Gerhard Kümmel: Ein Offizier und Gentleman. Ritterlichkeit im Selbstverständnis des Soldaten und ihre Auswirkungen auf die Geschlechterordnung in der Bundeswehr (147-163); Horst Scheffler: Von Gruppenseelsorge und Individualseelsorge sowie von kritischer Solidarität und kritischer Sympathie. Entwicklungen in der evangelischen Militärseelsorge im Spiegel der Akten der Gesamtkonferenzen (165-178); Westdeutsche Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der medialen Öffentlichkeit und politischen Kommunikation: Wolfgang Schmidt: Westdeutsche Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der medialen Öffentlichkeit und politischen Kommunikation. Eine Einführung (181-194); Thorsten Loch: 'Stufen zum Erfolg'. Die Werbebotschaften in der Bildkommunikation der frühen Bundeswehr (195-212); Rudolf J. Schlaffer: Das Wirken des Wehrbeauftragten in der politischen Kommunikation (213-230); Katja Protte: 'APO in der Bundeswehr?' Mediale Selbstvermittlung der Streitkräfte durch die Bundeswehr-Filmschau in den späten 60er und frühen 70er Jahren (231-267); Joan K. Bleicher und Knut Hickethier: Der Blick des Fernsehens auf die Bundeswehr (269-290); Der gedachte Krieg auf deutschem Boden unter den Vorzeichen von Spannung und Entspannung: Dieter Krüger: Einführung (293-296); Helmut R. Hammerich: Der Fall 'Morgengruß'. Die 2. Panzergrenadier-Division und die Abwehr eines überraschenden Feindangriffs westlich der Fulda 1963 (297-312); Axel F. Gablik: 'Eine Strategie kann nicht zeitlos sein'. Flexible Response und WINTEX (313-328); Wolfgang Altenburg: Die Nuklearstrategie der Nordatlantischen Allianz. Vom Gegeneinander zum Miteinander im Ost-West-Verhältnis (329-338); Olaf Theiler: Die Entfernung der Wirklichkeit von den Strukturen. Die Bedrohungslage der NATO und ihre Wahrnehmung in der westdeutschen Bevölkerung 1985 bis 1990 (339-364); Der Anschluss an die moderne Wehrtechnik: Klaus Dieter Leister: Einführung (367-368); Bernd Lemke: Eine Teilstreitkraft zwischen Technik, Organisation und demokratischer Öffentlichkeit. Waffensysteme der Luftwaffe (369-396); Dieter H. Kollmer: 'Nun siegt mal schön!' Aber womit? Die Aufrüstung des Heeres der Bundeswehr 1953 bis 1972 (397-415); Sigurd Hess: Der Übergang der Marine in das Zeitalter von Führungs-, Waffeneinsatzsystemen und Flugkörpern. Die Phase der Innovation 1963 bis 1976 (417-436); Die Neuorientierung im Zeichen der deutschen Einigung und des veränderten Aufgabenprofils 1990 bis 2005: Hans Frank: Einführung (439-440); Hans Frank: Nur von Freunden umgeben. Die veränderte Sicherheit nach Vereinigung und Überwindung des Kalten Krieges (441-449); Gunnar Digutsch: Die NVA und die Armee der Einheit (451-476); Klaus Naumann: Der Wandel des Einsatzes von Katastrophenhilfe und NATO-Manöver zur Anwendung von Waffengewalt und Friedenserzwingung (477-494); Robert Bergmann: Eine Neubegründung der Inneren Führung? Soldatenprofil und Einsatzerfahrung (495-500); Franz H.U. Borkenhagen: Entwicklungslinien aktueller deutscher Sicherheits- und Verteidigungspolitik (501-517). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1955 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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