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InstitutionMecklenburg-Vorpommern / Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
TitelIAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern.
Ergebnisse der elften Welle 2006.
QuelleBerlin (2007), 107 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsverhalten; Panel; Altersstruktur; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Betriebsvereinbarung; Branche; Investition; Lohnentwicklung; Personalabbau; Personalanpassung; Personalauswahl; Personalpolitik; Tarifpolitik; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Arbeitszeitentwicklung; Beschäftigungspolitik; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Kurzarbeit; Leiharbeitnehmer; Wochenarbeitszeit; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzbilanz; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitszeitkonto; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Quote; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Teilzeitarbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractDas Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern seit 1996 jährlich eine mündliche Arbeitgeberbefragung in Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns durch (IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern). Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Mecklenburg-Vorpommern zu erhalten. Die befragten Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von 46.867 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die elfte Welle des Betriebspanels enthält neben einer Beschreibung der Datenbasis Angaben zu: Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigung, Personalpolitik, 'Nicht-Standard-Beschäftigungsverhältnisse', Betriebliche Vereinbarungen zur Beschäftigungssicherung, Betriebliche Arbeitszeiten, Ältere Arbeitnehmer, Betriebliche Ausbildung, Bedeutung und Beurteilung betrieblicher Standortfaktoren, Wirtschaftliche Lage der Betriebe. Die Befragungsergebnisse lassen den Schluss zu, dass es Mecklenburg-Vorpommern wie auch den anderen ostdeutschen Bundesländern gelungen ist, den wirtschaftlichen Abstand zu den westdeutschen Bundesländern zu verkürzen. 'Für alle ostdeutschen Länder ist ein leichter Aufholprozess konstatierbar, jedoch bleibt eine Angleichung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ein langer und schwieriger Prozess.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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