Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Tangian, Andranik |
---|---|
Institution | Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut |
Titel | Is work in Europe decent? A study based on the 4th European survey of working conditions 2005. Gefälligkeitsübersetzung: Ist Arbeit in Europa menschengerecht? Eine Studie auf der Grundlage der 4. europäischen Untersuchung der Arbeitsbedingungen 2005. |
Quelle | Düsseldorf (2007), 153 S.; 706 KB
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | WSI-Diskussionspapier. 157 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
ISSN | 1861-0633 |
Schlagwörter | Humanisierung; Zufriedenheit; Humanisierung der Arbeit; Politik; Soziale Sicherung; Arbeitsbedingungen; Benchmarking; Betriebsklima; Branche; Menschengerechte Arbeit; Unternehmenskultur; Arbeit; Arbeitsplatzanalyse; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitssicherheit; Beruflicher Aufstieg; Berufsgruppe; Bildungsadäquate Beschäftigung; Weiterbildungsangebot; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; Indikatorenbildung; Qualität; Europa |
Abstract | Der Bericht entwickelt auf der Basis von Daten des 4. European Working Conditions Survey 2005 (EWCS 2005) für 31 europäische Länder länderübergreifende Indikatoren für 'Gute Arbeit'. In Anlehnung an den DBG-Index 'Gute Arbeit' werden insgesamt 15 Aspekte der Arbeitsbedingungen auf ihre Qualität hin überprüft und vergleichen. Dabei zeigt sich, dass sowohl die Untersuchungen der OECD als auch die der Hans-Böckler-Stiftung, die aufgrund unterschiedlicher methodischer Ansätze zu unterschiedlichen Einstufungen einzelner Länder führen, im Kern zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Der Vergleich der Arbeitsbedingungen erfolgt unter fünf Hauptaspekten: 1. Evaluation der Arbeitsbedingungen; 2. Bedeutung verschiedener Aspekte von Arbeitsbedingungen; 3. Disparitäten zwischen Ländern und sozialen Gruppen; 4. Unzureichende Arbeitsqualität; 5. Die Rolle starker Gewerkschaften für die Jobstabilität. Um die Arbeitsgeber dazu zu bewegen, die Arbeitsbedingungen anzugleichen, wird empfohlen, eine Arbeitsplatzsteuer für schlechte Arbeitsbedingungen zu erheben, mit dem Ziel, die Arbeitsumwelt zu schützen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/4 |