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Autor/inBrumlik, Micha
TitelWeltbürgerliche Tugend im Zeitalter der Globalisierung.
Menschenrechtliche Bildung und globales Gedächtnis.
QuelleAus: Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.); Stravoravdis, Wassilios (Hrsg.): Bildung im Horizont der Wissensgesellschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 69-84
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15561-6
DOI10.1007/978-3-351-90713-6_5
SchlagwörterPädagogik; Erinnerung; Ethische Erziehung; Moral; Antidiskriminierung; Antirassismus; Menschenrechte; Menschenwürde; Politische Bildung; Weltgesellschaft; Wertevermittlung; Globalisierung
Abstract[Der Autor] gibt in seinem Beitrag zu bedenken, dass die Einsicht in die Würde des Menschen sich nicht nur durch ein heute wieder viel beschworenes 'Wertwissen' erschließe, sondern in einem 'moralischen Gefühl' gründe. Können Tugenden in diesem Sinne gelernt werden? Und wenn ja: Welche sind die wünschenswerten Tugenden in einer globalisierten Welt? Lassen sich Erziehung und Bildung heute überhaupt noch in Begriffen der Moral fundieren? Vor dem Hintergrund der Globalisierung vertritt [der Autor] die Auffassung, dass weltbürgerliche Bildung die Form einer Menschenrechtspädagogik annehme, deren Grundlage die Einsicht in das Leiden der fremden, der fernsten Menschen sei. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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