Anmerkungen zur Kindheitsforschung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Ruppert, Matthias
Titel	Anmerkungen zur Kindheitsforschung.
Quelle	Aus: Graßhoff, Gunther (Hrsg.); Höblich, Davina (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.); Stelmaszyk, Bernhard (Hrsg.): Reformpädagogik trifft Erziehungswissenschaft. Mainz: Logophon (2007) S. 161-164Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-936172-03-X; 978-3-936172-03-4
Schlagwörter	Reformpädagogik; Erziehungswissenschaft; Pädagogischer Prozess; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Lernkultur; Konstruktivismus; Wertorientierung; Modernisierung; Theorie; Deutschland
Abstract	Der Autor widmet sich in einem weiteren Beitrag dem wissenschaftlichen Ansatz zum Kindbild von Heiner Ullrich, der als "goldener Mittelweg" zwischen einem empirischen Ansatz auf der einen Seite und einem konstruktivistischen Ansatz auf der anderen Seite einzustufen ist. Heiner Ullrich konnte mit seinen Überlegungen damit einen alternative Zugang zu Kindheit etablieren, der sich weder im "empirischen Dschungel" verirrt, wie dies Ruppert für entwicklungspsychologische Ansätze herausarbeitet, noch einem "konstruktivistischen Fatalismus" auf den Leim geht, den der Autor bei einer konstruktivistischen Kindheitsforschung problematisiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3

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