Zur Vorbildfunktion des Sports. Zwischen Idealen und Ernüchterungen.

Autor/in	Schauerte, Thorsten
Titel	Zur Vorbildfunktion des Sports. Zwischen Idealen und Ernüchterungen. Gefälligkeitsübersetzung: The role model function of sport. Between ideals and disillusionments.
Quelle	Aus: Schauerte, Thorsten (Hrsg.); Schwier, Jürgen (Hrsg.): Vorbilder im Sport. Perspektiven auf ein facettenreiches Phänomen. Köln: Sportverl. Strauß (2007) S. 27-45Verfügbarkeit
Reihe	Sport - Medien - Gesellschaft. 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-939390-22-X
Schlagwörter	Sport; Lerntheorie; Fairness; Lerntheorie; Fairness; Sport; Normgeltung
Abstract	Der Beitrag zeigt für zwei elementare Aspekten des Sports (Befolgen von Regeln, Fair Play) auf, welche Bedeutung regelkonformes Verhalten im Sport hat und was dies für eine Vorbildfunktion des Sports bedeutet. Sportbezogene Handlungen von Vorbildern werden im Folgenden aus der Sicht der sozial-kognitiven Lerntheorie diskutiert. Dabei stehen vier Effekte im Mittelpunkt, die von der Beobachtung des Verhaltens anderer Personen ausgehen können: der modellierende, der hemmende, der enthemmende und der auslösende Effekte. Die Entscheidung über eine Nachahmung des Modellverhaltens hängt dabei von der Erwartungshaltung des Beobachters ab. Der Verfasser stellt abschließend den gesellschaftlichen Entstehungsprozess, die intendierte Wirkungsweise und das mögliche Ausmaß der Vorbildfunktion des Sports einander gegenüber. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/3