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Sonst. PersonenBraun, Stephan (Hrsg.); Vogt, Ute (Hrsg.); Parker, Klaus (gefeierte Person)
TitelDie Wochenzeitung "Junge Freiheit".
Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden.
Gefälligkeitsübersetzung: The weekly newspaper "Junge Freiheit". Critical analyses of its aims and objectives, contents, authors and customers.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 362 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15421-3
DOI10.1007/978-3-531-90559-4
SchlagwörterBildungsarbeit; Geschichtsbild; Politische Bildung; Verfassungsmäßigkeit; Judentum; Jugendarbeit; Wochenzeitung; Internet; Schmitt, Carl
Abstract"Die Wochenzeitung 'Junge Freiheit' gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die 'Junge Freiheit' vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die 'Junge Freiheit' unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der 'Jungen Freiheit' ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster: Die "Junge Freiheit" der "Neuen Rechten". Bundes- und landespolitische Perspektiven zur "Jungen Freiheit" und den Medien der "Neuen Rechten" (15-42); Helmut Kellershohn: Kurzchronologie der "Jungen Freiheit" 1986 bis 2006 (43-56); Thomas Pfeiffer, Michael Puttkamer: Warum das Land Nordrhein-Westfalen die "Junge Freiheit" in seinen Verfassungsschutzberichten geführt hat (57-76); Wolfgang Gessenharter: Der Schmittismus der "Jungen Freiheit" und seine Unvereinbarkeit mit dem Grundgesetz (77-94); Michael Pechel: Das Geschichtsverständnis der Wochenzeitung "Junge Freiheit" (95-116); Helmut Kellershohn: Volk, Staat und Nation. Konturen des völkischen Nationalismus in der "Jungen Freiheit" (117-146); Regina Wamper: Das christliche Bild von Juden und Judentum in der "Jungen Freiheit" (147-170); Fabian Virchow: Außen- und Militärpolitik für Volk und Nation (171-192); Anton Maegerle: Politischer und publizistischer Werdegang von Autoren der "Jungen Freiheit" (193-216); Gabriele Nandlinger: Die Anzeigenkunden der "Jungen Freiheit". Eine Wochenzeitung als Plattform für extreme Rechte (217-230); Margret Chatwin: Griff nach der Meinungshoheit. Internetkampagnen der "Jungen Freiheit" am Beispiel von Wikipedia (231-270); Helmut Lölhöffel: Die Interview-Falle. Wie die "Junge Freiheit" immer wieder Prominente und sogar Sozialdemokraten einspannte (271-282); Volker Norbisrath, Ute Vogt: Warum Herr Wonka Recht hat. Warum die Bundespressekonferenz keinen Vertreter der "Jungen Freiheit" aufnehmen muss (283-286); Albert Scherr: Die "Junge Freiheit" - eine Herausforderung für die politische Bildung (287-298); Thomas Schlag: Die "Junge Freiheit" - eine Herausforderung für die schulische und außerschulische Jugendarbeit (299-324).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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