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Autor/inPretzmann, Gerhard
TitelZur Bedeutung der primären Motivation für den Terrorismus.
Gefälligkeitsübersetzung: The importance of the primary motivation for terrorism.
QuelleAus: Bader, Erwin (Hrsg.): Terrorismus. Eine Herausforderung unserer Zeit. Frankfurt, Main: P. Lang (2007) S. 131-136Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-631-54923-0
SchlagwörterErfahrung; Forschung; Handlung; Instinkt; Verhalten; Erfahrung; Forschung; Handlung; Information; Lernen; Mensch; Motivation; Terrorismus; Verhalten; Handlungsorientierung; Informationsaufnahme; Instinkt; Gewinnung; Lernen; Motivation; Handlungsorientierung; Informationsaufnahme; Mensch; Terrorismus; Gewinnung; Information
AbstractDer Beitrag skizziert die endogenen Antriebe für Terrorismus in der Diktion der Humanethologie in der Vergleichenden Verhaltensforschung. Demnach setzt sich Verhalten aus drei verschiedenen Grundelementen zusammen: (1) Reflexe und Orientierungsbewegungen, die dem Alles-oder-Nichts-Prinzip gehorchen und starr sind; (2) endogene Automatismen (Instinktbewegungen), die den Hauptteil der angeborene Verhaltensweisen darstellen; (3) modifikatorisches Verhalten (Lernen im weiteren Sinne, Erfahrungserwerb), wozu Reizgewöhnung, Assoziation, Angewöhnung, bedingter Reflex, Prägung und bewusstes Informationssammeln gehören. Zumeist sind im Verhalten alle drei Elemente kombiniert. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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