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Autor/inOettler, Anika
InstitutionGerman Institute of Global and Area Studies (Hamburg)
TitelDiscourses on violence in Costa Rica, El Salvador and Nicaragua.
National patterns of attention and cross-border discursive nodes.
Gefälligkeitsübersetzung: Gewaltdiskurse in Costa Rica, El Salvador and Nicaragua. Nationale diskursive Strukturen und grenzüberschreitende Leitmotive.
Quelle(2007), 33 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGIGA Working Papers. 65
Beigabengrafische Darstellungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterGewalt; Jugend; Geschlechterbeziehung; Entwicklungsland; Korruption; Kriminalität; Organisierte Kriminalität; Jugendkultur; Geschlechtsspezifik; Gewaltbereitschaft; Gewaltkriminalität; Kriminalisierung; Jugendlicher; Costa Rica; El Salvador; Lateinamerika; Mittelamerika; Nicaragua
Abstract"Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass sich Mittelamerika in den Fängen von Jugendbanden und organisierter Kriminalität befindet. Costa Rica, El Salvador und Nicaragua stellen für Theorien zur Gewaltentwicklung in Mittelamerika bedeutsame Testfälle dar, die vor allem die Notwendigkeit einer differenzierten Diagnose begründen. Erstens variieren Gewaltdiskurse von Land zu Land und zeugen von unterschiedlichen Bedrohungsebenen und diskursiven Hauptachsen. Zweitens kursieren grenzüberschreitende Leitmotive, etwa in Bezug auf Jugendgewalt, Korruption und genderbezogene Gewalt. Der Artikel untersucht die Vielstimmigkeit und Mehrdeutigkeit gegenwärtiger Gewaltdiskurse, die in hegemonialen und weniger mächtigen Öffentlichkeiten zirkulieren." (Autorenreferat).

"It has become common to state that youth gangs and organized crime have seized Central America. For theories on contemporary Central American violence, Costa Rica, El Salvador and Nicaragua present important test cases, demonstrating the need to differentiate the diagnosis. First, national discourses on violence differ from country to country, with varying threat levels, patterns of attention, and discursive leitmotivs. Second, there are border-crossing discursive nodes such as the mara paradigm, the perception of grand corruption, and gender-based violence tied to cross-national, national or sub-national publics. The paper explores the ambiguity and plurivocality of contemporary discourses on violence, emanting from a variety of hegemonic and less powerful publics." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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