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Autor/inn/enLeitner, Andrea; Wagner, Elfriede; Prenner, Peter
InstitutionLechner, Reiter & Riesenfelder Sozialforschung OG; Institut für Höhere Studien
TitelMismatch-Arbeitslosigkeit in Oberösterreich.
QuelleWien (2007), 147 S.; 1245 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterIndikator; Branche; Erwerbsquote; Mismatch; Personalauswahl; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsuchender; Berufsgruppe; Bewerbungsverhalten; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Regionaler Faktor; Sektorale Verteilung; Arbeitgeber; Oberösterreich; Österreich
Abstract"Für einen Überblick über die Entwicklung des Arbeitsmarktes in Oberösterreich werden in Kapitel 2 zentrale Arbeitsmarktdaten dargestellt und beschrieben. Insbesondere werden Beschäftigungs-, Arbeitslosen- und Vakanzquoten sowie Stellenandrangsziffern ermittelt. Die Berechnung der Mismatch-Indikatoren erfolgte in mehreren Stufen: Zunächst wurden auf Basis ausgewählter Literatur konzeptionelle Fragen und Bewertungskriterien für die Auswahl eines passenden Mismatch-Indikators erarbeitet sowie deren Vor- oder Nachteile vor dem Hintergrund der verfügbaren Daten dargestellt (Kapitel 3). Die Auswahl adäquater Mismatch-Indikatoren erfolgte in Abstimmung mit dem Auftraggeber auf Basis dieses Überblicks. Kapitel 4 beinhaltet die empirischen Ergebnisse ausgewählter Mismatch-Indikatoren für Oberösterreich. Dabei wurden Qualifikations-, Berufs- und Branchenmismatch sowie regionaler Mismatch unterschieden und deren Entwicklungen (soweit dies die Daten erlauben) für den Zeitraum von 1997 bis 2006 dargestellt sowie Vergleiche mit Gesamtösterreich durchgeführt. Um Hintergründe, Motivstrukturen und Problembereiche von Arbeitslosen, die von Unternehmen abgelehnt wurden bzw. selbst ein Jobangebot abgelehnt haben, zu erforschen, wurden persönliche Interviews mit Arbeitslosen durchgeführt (N = 61). Diese zielten darauf ab, die Situation der Bewerbung - von der Kontaktaufnahme über das Bewerbungsgespräch bis hin zur definitiven Ablehnung - näher zu beleuchten. Ein spezieller Fokus wurde darüber hinaus auf lohnbedingte und sozialqualifikatorische Ablehnungsgründe sowie auf die erfahrenen Ablehnungsgründe hinsichtlich vermeintlicher versteckter Diskriminierung (z. B. auf Grund von Alter, Geschlecht oder Ethnizität) gelegt. Die Ergebnisse sind in Kapitel 5 aufbereitet. Zusätzlich wurden telefonische Interviews mit PersonalvertreterInnen bzw. GeschäftsführerInnen durchgeführt (N = 60), um Ursachen und Rahmenbedingungen erfolgloser Stellenbesetzungen aus der Perspektive der Unternehmen zu beleuchten. Im Vordergrund der Untersuchung standen Dauer und Gründe der Nicht-Besetzung offener Stellen, die Größenordnung und Ablehnungsgründe erfolgloser Bewerbungen sowie der sozioökonomische Status der BewerberInnen (Kapitel 6). In 5 Fällen ist es gelungen, die Interviews von Arbeitsuchenden dem jeweiligen Unternehmen mit der zu besetzenden Stelle zuzuordnen und dieses Unternehmen auch zu interviewen. Diese 5 'Kombinationen', in denen sowohl Informationen über den bzw. die Arbeitsuchende/n als auch das stellenausschreibende Unternehmen vorliegen, wurden in Kapitel 7 gesondert ausgewertet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Fallstudie; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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