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Autor/inSchmid, Günther
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
TitelTransitional labour markets.
Managing social risks over the lifecourse.
Gefälligkeitsübersetzung: Übergangsarbeitsmärkte. Soziales Risikomanagement im Lebenslauf.
QuelleBerlin (2007), 33 S.; 385 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1. 2007-111
Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1011-9523
SchlagwörterSelbstverantwortung; Übergang; Soziale Sicherung; Versicherungsprinzip; Erwerbsquote; Beschäftigungsform; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmarkt; Arbeitsverhältnis; Atypische Beschäftigung; Berufliche Flexibilität; Erwerbstätiger; Weiterbildung; Arbeitspapier; Konzeption; Risiko; Risikoabschätzung; Europäische Union
Abstract"Frauen und Männer werden zunehmend mit erwerbsbezogenen kritischen Ereignissen im Lebenslauf konfrontiert. Dabei sind sie Risiken ausgesetzt, die weder durch die Arbeitslosenversicherung noch durch andere erwerbsbezogene Sicherungssysteme abgedeckt sind. Das soziale Risikomanagement von Übergangsarbeitsmärkten zielt darauf ab, Erwerbspersonen dabei zu unterstützen, erfolgreich durch diese kritischen Übergänge zwischen verschiedenen Beschäftigungsverhältnissen oder zwischen unbezahlter (nichtsdestotrotz produktiver) und bezahlter Arbeit zu navigieren. Es entwickelt neue und nach Risiken differenzierte Formen sozialer Sicherung, beruflicher Weiterbildung und Arbeitsmarktdienstleistungen. Dieser Essay skizziert die Theorie der Übergangsarbeitsmärkte, indem er mit einer kritischen Betrachtung des Konzepts 'Flexicurity' beginnt. Er argumentiert, dass dieses Ansatz einer theoretischen Fundierung bedarf, um seine Verwendung für beliebige politische Zwecke zu vermeiden. Er fährt fort, die allgemeinen Prinzipien und Strategien sozialen Risikomanagements zu entwickeln und diese mit praktischen Beispielen unter dem Gesichtspunkt einer Revision der Lissabon-Strategie zu erläutern. Der Artikel endet mit der Empfehlung, eine Arbeitslebensversicherung zu etablieren, die aus drei Säulen besteht: einer universellen Garantie des Mindesteinkommens, einer Erweiterung der Arbeitslosenersicherung zu einer Beschäftigungsversicherung, die durch private oder kollektivvertraglich ausgehandelte Versicherungen ergänzt wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Theoriebildung; Grundlagenforschung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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