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Autor/inStrohmeyer, Robert
InstitutionRat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
TitelGender gap and segregation in self-employment.
On the role of field of study and apprenticeship training.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtsspezifische Segregation der beruflichen Selbständigkeit. Die Rolle des Studienfachgebiets und der Berufsausbildung.
QuelleBerlin (2007), 47 S.; 347 KB
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ReiheRatSWD working paper. 17
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Frauenberuf; Segmentierung; Segregation; Branche; Erwerbstätigkeit; Unternehmensgröße; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Berufliche Selbstständigkeit; Berufsgruppe; Ausbildungsberuf; Männerberuf; Unternehmer; Studienfach; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; Sektorale Verteilung; Tätigkeitsfeld; Hochschulabsolvent; Absolvent; Mann; Selbstständiger
AbstractDie Studie untersucht den Einfluss der geschlechtsspezifischen Segregation in der beruflichen Ausbildung, d.h. der unterschiedlichen Ausbildungsberufe und Studienfachwahl, auf den Wechsel in eine berufliche Selbständigkeit. Zunächst wird untersucht, warum Frauen seltener ein Unternehmen gründen bzw. seltener den Schritt in die Selbständigkeit wagen als Männer. In diesem Zusammenhang wird die These überprüft, ob das sog. 'Gender Gap' in beruflicher Selbständigkeit auch als eine Folge der geschlechtsspezifischen Segregation in der Berufsausbildung anzusehen ist. Darüber hinaus werden die sozio-ökonomischen Bedingungen und betrieblichen Merkmale der selbständig tätigen Frauen analysiert. Frauen üben, sofern sie ein eigenes Unternehmen gründen, andere Berufe aus und sind in anderen Wirtschaftsbereichen tätig als Männer (Segregation in der Selbständigkeit), mit der Folge geringerer Leistungsfähigkeit und einer schlechteren betrieblichen Performance. Von daher wird der Frage nachgegangen, in welchem Maße bereits durch den erlernten Beruf oder die Studienfachwahl eine entscheidende Weichenstellung für die spätere Berufs- und Branchenwahl in der Selbständigkeit gelegt wird. Empirische Basis der Studie bilden die Mikrozensuserhebungen der Jahre 2000 bis 2004. Es zeigt sich, dass weder männer- noch frauendominierte Studienfächer bzw. Ausbildungsberufe die günstigsten Voraussetzungen für eine berufliche Selbständigkeit bieten. Es sind vielmehr die integrierten Studiengänge und Ausbildungsberufe, die als 'Treibhäuser' der Selbständigkeit fungieren. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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