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Autor/inZervakis, Peter A.
Sonst. PersonenNeuhaus, Patrick A. (Red.); Kirchgeßner, Kilian (Red.); Kleinheidt, Barbara (Red.); Martini, Peter (Red.)
InstitutionHochschulrektorenkonferenz
TitelReform als Chance.
Das Staatsexamen im Umbruch.
QuelleBonn: HRK (2007), 50 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-938738-48-1
SchlagwörterBasel; Berlin; Bielefeld; Deutschland; Greifswald; Hamburg; Heidelberg; Hochschulreform; Lüneburg; Luzern; Mobilität; Modell; Niedersachsen; Schweiz; Studium; Hochschule; Rechtswissenschaft; Europäischer Bildungsraum; Hochschulpolitik; Hochschulabschluss; Hochschulbildung; Internationalisierung; Bundesland; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Humanmedizin; Bundesland; Internationalisierung; Mobilität; Hochschulbildung; Studium; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschulabschluss; Rechtswissenschaft; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Staatsexamen; Hochschule; Modell; Basel; Berlin; Bielefeld; Deutschland; Greifswald; Hamburg; Heidelberg; Luzern; Lüneburg; Niedersachsen; Schweiz
AbstractDer Band fasst verschiedene Positionen und Beispiele aus der Hochschulpraxis zusammen. Inhalt: Dicke, Klaus: Bologna als Marke für Qualität. Die Studienreform hilft dabei, die Hochschulen zukunftsfähig zu machen. - Donhauser, Karin: Vorteile für alle. Von einer intelligent gestalteten Umgestaltung auf Bachelor und Master könnten alle profitieren - auch die Juristen. - Müller-Piepenkötter, Roswitha/Goll, Ulrich/Mackenroth, Geert/Grimm, Reinhold/Huber, Peter M./Nippert, Reinhardt Peter/Hahn, Eckhart G.: Positionsbestimmungen. Wie stehen Wissenschaft und Politik zu den Bologna-Reformen? Sechs Einblicke. - Jorzik, Bettina: Weniger Staat wagen. Nur wenn die Hochschule gleichzeitig lehren und prüfen, können sie die Studiengänge nachhaltig verbessern. - Möhle, Volker: Die Freiheit der Wahl. In Bielefeld stehen nach dem Bachelor-Abschluss zwei Wege offen - ins Lehramt und in die Fachwissenschaft. - Glage, Liselotte: Gemeinsame Stärke. Die niedersächsische Lehrerausbildung setzt ganz auf Bachelor und Master - und erzielt damit ermutigende Ergebnisse. - Hennecke, Birgit: Die Bologna-Diskussion in der Lehramtsausbildung - eine Zwischenbilanz. - Bosse, Hans Martin: Flexibel, international und bestens bewährt. Im Reformstudiengang der Heidelberger Mediziner sind viele Bologna-Ziele schon vorweggenommen. - Gross, Manfred/Arnold, Ulrike: Lernen am eigenen Modell. Die Charité zeigt, wie Hochschulen bei der Umstellung auf Bachelor und Master von ihren Reformerfahrungen profitieren können. - Harendza, Sigrid (Interviewte): "Da tun sich viele spannende Möglichkeiten auf". Sigrid Harendza im Gespräch über die Chancen vom Medizin-Bachelor und über pädagogische Innovationen. - Bienefeld, Stefan: Die Bologna-Diskussion in der Medizin - eine Zwischenbilanz. - Joecks, Wolfgang: Der schnelle Weg zum Prädikatsexamen. Das Bachelor-Modell der Greifwalder Juristen legt den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. - Jeep, Jens: Gesunde Balance. Bologna und Staatsexamen sind eine ideale Kombination. Das Vier-Stufen-Modell zeigt, wie sich beide Elemente ergänzen können. - Schomerus, Thomas: Von der Nische zum Erfolgsmodell. Der Studiengang Wirtschaftsrecht zeigt, wie das Jurastudium der Zukunft aussehen kann - flexibel, praxisnah und international. - Preuschen, Anabel von: Qualität als Richtschnur. Das Ziel - europäische Ideemn und bewährte Elemente kombinieren. - Alberding, Ralf: Die Bologna-Diskussion in der Juristenausbildung - eine Zwischenbilanz. - Körner, Wolfgang: Eine Frage der Instrumente. Der staatliche Einfluss auf bestimmte Studiengänge kann geboten sein. Zum Staatsexamen selbst allerdings gibt es Alternativen. - Hendriks, Birger (Interviewter): "An der Diskussion über das Staatsexamen kommt niemand vorbei". Birger Hendriks im Gespräch über die Zukunft der staatlichen Regulierung. - Kaiser, Hedwig J.: Auf zwei Wegen zum Ziel. Schweizer Mediziner können ihr Studium selbst zusammenstellen. - Richli, Paul: Tabula Rasa als Luxus. Die Juristen in Luzern haben ein neues Curriculum entwickelt - und nutzen ihre Freiheit für eine Reihe von Innovationen. - Zervakis, Peter A.: Den europäischen Gedanken mit Leben füllen. Der Bologna-Prozess ist kein Angriff auf die regulierten Berufe. Eine Zugangsbehörde muss es geben - aber auch den Raum für Innovationen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/2
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