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Sonst. PersonenEhmer, Hermann (Hrsg.); Lächele, Rainer (Hrsg.); Thierfelder, Jörg (Hrsg.)
TitelZwischen Reform und Revolution.
Evangelische Kirche in Württemberg in den sechziger Jahren.
Gefälligkeitsübersetzung: Between reform and revolution. The Protestant Church in Württemberg during the 1960s.
QuelleStuttgart: Ev. Gemeindepr. (2007), 312 S.Verfügbarkeit 
ReiheEdition Gemeindeblatt
BeigabenFotografien
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-920207-16-2
SchlagwörterGesellschaft; Baden-Württemberg; Deutschland; Evangelische Kirche; Gesellschaft; Kirche; Kirchenpolitik; Kooperation; Kriegsdienstverweigerer; Predigt; Religionspädagogik; Strukturwandel; Studentenbewegung; Thüringen; Reform; Protestant; Ökumene; Katholik; Kriegsdienstverweigerer; Kirche; Kirchenpolitik; Predigt; Religionspädagogik; Ökumene; Strukturwandel; Studentenbewegung; Evangelische Kirche in Deutschland; Historische Analyse; Konferenzschrift; Kooperation; Reform; Evangelische Kirche; Evangelische Kirche in Deutschland; Katholik; Protestant; Konferenzschrift; Baden-Württemberg; Deutschland; Thüringen
Abstract"Die Bundesrepublik der frühen sechziger Jahre war geprägt von tiefgehenden Veränderungen. Erneuerung, Fortschritt, Freiheit von allen Zwängen, Wandel der Gesellschaft und Selbstverwirklichung waren nur einige der zentralen Stichworte. Nun ist es an der Zeit, sich auch in der Kirchengeschichte des Themas anzunehmen. Das Thema '1968' wie überhaupt die Deutung der sechziger Jahre werden allmählich nicht mehr allein von der Perspektive der damals Handelnden bestimmt, sondern unterliegen immer stärker der historischen Analyse. Fraglos war die Universität ein Ort, an dem viele Themen dieser Jahre besonders brennend verhandelt wurden. Viele Studenten kritisierten die leere Symbolik an der Universität und griffen Talare und Studentenverbindungen, Zeremonien und Lehrstuhlmentalität an. An den Universitäten konzentrierten sich auch im kirchlichen Kontext viele Entwicklungen. Nicht zufällig beschäftigten sich gerade die Studentengemeinden mit den neuen Themen und Fragen. Dabei waren Politik und Theologie kaum zu trennen. Eine Entdeckung war besonders wichtig: die Relevanz der Theologie für die Gesellschaft. Noch immer fällt es schwer, die Rolle der evangelischen Kirche in diesen Jahren zu bestimmen. Vieles in dieser Zeit strahlte auf Württemberg und die evangelische Landeskirche aus. So ist es er Zeit, diese bewegten Jahre aufzuarbeiten. Der vorliegende Band dokumentiert die Jahrestagung des Vereins für württembergische Kirchengeschichte, die im Oktober 2003 unter dem Titel 'Aufbrüche und Umbrüche. Evangelische Kirche in den sechziger Jahren' stattfand. Die Konzeption der Tagung bewirkte, dass dieses Buch unterschiedliche Texte enthält, nämlich wie persönliche Erfahrunsberichte und Dokumentationen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Albrecht Nuding: Das Modell einer 'Ortsgemeinde von morgen' - Kirchenreform im Ramtel (15-49); Heide Kast: Auf dem Weg zum Theologinnengesetz 1968 (50-64); Friedrich Eberhardt: Die kirchliche Betreuung der Kriegsdienstverweigerer in Württemberg in den sechziger Jahren (65-98); Robert Schuster: Umbrüche in der Religionspädagogik (99-107); Rüdiger Schloz: Württemberg und die EKD (108-142); Karoline Rittberger-Keas: Gefährdete Gemeinschaft. Die Kirchenpatenschaft zwischen Württemberg und Thüringen in den sechziger Jahren (143-162); Roland Rosenstock: Eine Führungszeitschrift für die EKD? Warum das Konzept einer "Evangelischen Korrespondenz" scheiterte und die "Evangelischen Kommentare" gegründet wurden (163-179); Johannes Ehmann: Von der Una Sancta zur ACK. Katholiken und Protestanten in Württemberg (180-201); Hermann Ehmer: Der "Fall Rotschuh". Eine Dokumentation (227-283).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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