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Autor/inKhorchide, Mouhanad
TitelDie Bedeutung des Islam für Muslime der zweiten Generation.
Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of Islam for second-generation Muslims.
QuelleAus: Weiss, Hilde (Hrsg.): Leben in zwei Welten. Zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 217-244
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BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15438-1
DOI10.1007/978-3-531-90563-1_8
SchlagwörterGewalt; Soziale Integration; Geschlechterrolle; Gewalt; Islam; Muslim; Österreich; Religion; Religiosität; Staat; Geschlechterrolle; Politische Einstellung; Soziale Integration; Fundamentalismus; Demografie; Politische Einstellung; Rechtslage; Staat; Fundamentalismus; Islam; Religion; Religiosität; Islamischer Fundamentalismus; Ethnische Herkunft; Jugendlicher; Muslim; Österreich
AbstractDer Beitrag zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation in Österreich analysiert auf Basis einer speziellen Untersuchung von 2004 an muslimischen Jugendlichen Wiens die religiösen Einstellungen und präsentiert eine differenzierte Typologie zwischen den Polen säkular offener und fundamentalistischer bzw. extremistischer Haltungen. In das Thema einführend, wird zunächst ein kurzer Überblick über rechtliche und demografische Daten auf die Besonderheiten der Stellung der Muslime in Österreich für den Zeitraum 1971 bis 2001 geliefert. Die empirischen Daten der Studie basieren auf 25 qualitativen Interviews und 282 schriftlichen Befragungen muslimischer Jugendlichen. Der Aufbau der Typologie vollzieht sich in drei Schritten: die Ausgangsbasis stellt die subjektive Dimension dar, im zweiten Schritt wird die gesellschaftliche und im dritten Schritt die rituelle Dimension herangezogen. Als relevante Typen werden folgende Ausprägungen unterschieden: (1) Fundamentalisten, (2) Schalenmuslime, (3) reflektierte Muslime, (4) spirituelle Muslime, (5) marginalisierte Distanzierte und (6) assimilierte Distanzierte. Die empirischen Befunde als Fundament der Typologie umfassen die Einstellungen der Muslime der zweiten Generation (1) zu den Geschlechtsrollen, (2) zur Gewalt sowie (3) zur Trennung von Staat und Religion. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1971 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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