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Sonst. PersonenLiebig, Sabine (Hrsg.)
TitelMigration und Weltgeschichte.
Gefälligkeitsübersetzung: Migration and world history.
QuelleSchwalbach: Wochenschau Verl. (2007), 127 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Weltgeschichte
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89974-240-4
SchlagwörterForschungsmethode; Interkulturelle Bildung; Nomadismus; Geschichte (Histor); Weltgeschichte; Entwicklungsland; Migration; Migrationsforschung; Arbeitsmigration; Arabische Staaten; Europa; Nordamerika
Abstract"Migration ist ein Thema, das die Welt im buchstäblichen Sinne bewegt. Wanderbewegungen sind so alt wie die Menschheit und das Thema ist aktueller denn je. Die einzelnen Beiträge aus historischer und soziologischer Sicht zeigen, dass Migration und Weltgeschichte eng miteinander verknüpft sind. Neben einer irren Einführung werden Forschungsansätze an konkreten Themen wie Nomadismus, Amerikaauswanderung, Migration von Russlanddeutschen und Arbeitsmigranten in Dubai dargelegt. Des Weiteren regen methodische und didaktische Überlegungen sowie ausgewählte Literatur zur Beschäftigung mit Migration und Weltgeschichte in Schule und Hochschule an." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Sabine Liebig: Migration: Motive und Formen (7-13); Annette Treibel: Einwanderung - Nomadismus - Transmigration: Aktuelle Migrationsprozesse aus soziologischer Sicht (15-25); Sabine Liebig: Migration: Ein Zugang zur Weltgeschichte (27-35); Karl H. Schneider: Amerikaauswanderung im 18. und 19. Jahrhundert: Verflechtung von Faktoren (37-57); Hans-Heinrich Nolte: Migration von Russlanddeutschen: Emigration und Remigration (59-78); Sabine Liebig: Der Traum vom besseren Leben: Migrantinnen und Migranten im Arabischen Emirat Dubai (79-94); Klaus Kremb: Der "Homo migrans": Präsentation und Rezeption von Migrationsgeschichte (95-103); Christiane Nolte: Bafa Bafa: Wenn du in Rom bist, mach' es wie die Römer. Ein Simulationsspiel zum interkulturellen Lernen (105-120).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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