Megaparty Glaubensfest. Weltjugendtag: Erlebnis - Medien

Autor/inn/en	Gebhardt, Winfried; Hepp, Andreas; Hitzler, Ronald; Pfadenhauer, Michaela; Vogelgesang, Waldemar; Reuter, Julia; Engelfried-Rave, Ursula; Hunold, Jörg; Krönert, Veronika
Titel	Megaparty Glaubensfest. Weltjugendtag: Erlebnis - Medien - Organisation. Gefälligkeitsübersetzung: Religious celebration as a mega-party. World Youth Day: experience - media - organization.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 235 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Erlebniswelten. 12
Beigaben	Abbildungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-15464-0
DOI	10.1007/978-3-531-90745-1
Schlagwörter	Postmoderne; Erleben; Jugend; Mediatisierung; Medien; Deutschland; Jugend; Logistik; Nordrhein-Westfalen; Organisation; Religion; Religiosität; Jugendkultur; Postmoderne; Fest; Erleben; Katholik; Medien; Logistik; Religion; Religiosität; Jugendkultur; Organisation; Fest; Katholische Kirche; Katholik; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Das Buch beginnt mit einer Darstellung des Weltjugendtages als Erlebnis der jugendlichen Teilnehmer. Es wird ein Einblick in das religiöse Selbst- und Fremderleben und das Gemeinschaftsgefühl der jugendlichen Teilnehmer gegeben und ein Bild jugendlicher Religiosität in Zeiten akzelerierender Individualisierung gezeichnet. Darauf folgt eine Rekonstruktion des Weltjugendtages als Medienereignis, in der die Präfigurierung, Inszenierung und Nachbearbeitung durch die Medien und die Mechanismen und Wirkungen der populären Vermittlung des Sakralen unter Bedingungen der zunehmenden Mediatisierung des Alltags thematisiert werden. Schließlich wird der Weltjugendtag als organisatorische Leistung behandelt, wobei programmatische Konzeption und praktische Umsetzung im Mittelpunkt stehen. Insgesamt deuten die Verfasser den Weltjugendtag als postmodernistisches religiöses Hybridevent. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/2