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Autor/inn/enBohnsack, Ralf; Nentwig-Gesemann, Iris; Nohl, Arnd-Michael
TitelDie dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis.
Gefälligkeitsübersetzung: The documentary method and its research practice.
QuelleAus: Bohnsack, Ralf (Hrsg.); Nentwig-Gesemann, Iris (Hrsg.); Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.): Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 9-27
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15316-2
DOI10.1007/978-3-531-90741-3_1
SchlagwörterWissen; Erziehungswissenschaft; Evaluation; Gruppendiskussion; Methode; Narratives Interview; Teilnehmende Beobachtung; Jugendforschung; Publizistik; Geschlechterforschung; Dokumentation; Methode; Publizistik; Religionssoziologie; Wissen; Wissenschaftssoziologie; Evaluation; Interpretation; Narratives Interview; Gruppendiskussion; Teilnehmende Beobachtung; Jugendforschung; Geschlechterforschung; Migrationsforschung; Religionssoziologie; Wissenschaftssoziologie; Politikwissenschaft; Interpretation; Dokumentation
AbstractDie Verfasser benennen zunächst einige methodologisch-theoretische Kristallisationspunkte, die die besondere Leistung und das Profil der dokumentarischen Methode ausmachen. Hierbei geht es um die Überwindung der Aporie von Subjektivismus und Objektivismus, den methodischen Zugang zum impliziten handlungsleitenden Erfahrungswissen, den Wechsel der Analyseeinstellung vom Was zum Wie in der praxeologischen Wissenssoziologie, die Differenzierung vom kommunikativem und konjunktivem Wissen, die Arbeitsschritte der formulierenden und reflektierenden Interpretation und die Mehrdimensionalität des handlungspraktischen Erfahrungswissens (Typenbildung, Generalisierung, komparative Analyse). Als disziplinäre Anwendungsbereiche der dokumentarischen Methode werden die Kindheits- und Jugendforschung, die Migrationsforschung, die Geschlechterforschung, die Organisationskultur- und Politikforschung, die Religionssoziologie und -pädagogik, die Schul- und Sozialpädagogik, die Medien- und Rezeptionsforschung und die Wissenschaftssoziologie genannt. Empirische Daten, die mit der dokumentarischen Methode interpretiert werden, stammen aus Gruppendiskussionen und Gesprächsanalysen, teilnehmender Beobachtung, Bild- und Videointerpretation, narrativen Interviews und aus der Evaluationsforschung sowie aus der Triangulation unterschiedlicher Erhebungsmethoden. Ein Überblick über die Inhalte der nachfolgenden Aufsätze schließt den Beitrag ab. (ICE).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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