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Autor/inWagner, Joachim
TitelAusbildung und Einkommen in Ost- und Westdeutschland.
Eine empirische Analyse anhand des sozioökonomischen Panels.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2007), 90 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8364-3377-8
SchlagwörterSozioökonomisches Panel; Bildungsertrag; Schulbildung; Regionale Disparität; Einkommensunterschied; Humankapital; Einkommen; Einkommenshöhe; Einkommensverteilung; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktentwicklung; Berufserfahrung; Regionaler Arbeitsmarkt; Ausbildungsabschluss; Hochschulbildung; Mittleres Lebensalter; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Junger Erwachsener; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Auch im 15. Jahr nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten sind die ökonomischen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland immer wieder Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Doch inwieweit sind diese noch vorhandenen Unterschiede bedingt durch das Humankapital der Menschen in beiden Teilen Deutschlands? In dieser Arbeit wird der unterschiedliche Einfluss, den Bildung auf das Einkommen hat, näher untersucht. Dazu wird das Einkommen in den Jahren 1991 und 2002 über die Mincersche Einkommensfunktion mit der Methode der kleinsten Quadrate geschätzt. Die sich aus diesen Schätzungen ergebenden Resultate werden über Wald-Tests miteinander verglichen. Diesen Untersuchungen liegen Daten aus den Stichproben A, B, und C des sozioökonomischen Panels zu Grunde. Es lässt sich feststellen, dass die Einflüsse der untersuchten Determinanten auf das Einkommen in Ost- und Westdeutschland, die im Jahr 1991 noch deutlich unterschiedlich ausfielen, im Jahr 2002 keinen signifikanten Unterschied mehr aufweisen. Weiterhin wird gezeigt, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede der Einkommenszusammensetzungen in Ostdeutschland nicht so deutlich sind wie in Westdeutschland. Für Westdeutschland allgemein kann nicht nachgewiesen werden, dass sich die Einflüsse der untersuchten Determinanten auf das Einkommen zwischen 1991 und 2002 verändert haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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