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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHausmann, Ricardo; Tyson, Laura D.; Zahidi, Saadia
InstitutionWeltwirtschaftsforum
TitelThe global gender gap report 2007.
Gefälligkeitsübersetzung: Bericht über die Gleichberechtigung der Geschlechter weltweit 2007.
QuelleGeneva (2007), 173 S.; 22129 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Junge; Frau; Gleichberechtigung; Indikator; Gesundheitswesen; Ranking; Einkommensunterschied; Partizipation; Arbeitsmarktchance; Erwerbsbeteiligung; Erwerbstätiger; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Welt; Institution; Führungskraft; Mann; Mädchen
AbstractGeschlechtsspezifische Ungleichheit ist ein Phänomen, das überall auf der Welt bei der Mehrzahl der Kulturen, Religionen, Nationen und Einkommensgruppen auftritt. Diese sog. 'Geschlechterkluft' manifestiert sich in den unterschiedlichsten Formen und es bedarf daher eines allgemeinen Bezugsrahmens zur Entwicklung wirksamer Bekämpfungsmaßnahmen. Das World Economic Forum stellt mit dem Global Gender Index einen derartigen Bezugsrahmen zur Verfügung. Der Index ist ein Instrument zur Ermittlung und Messung von Ungleichheiten in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Erziehungs- und Gesundheitswesen. Auf der Basis der Auswertungen von Daten zu über 30 geschlechtsbezogenen Variablen wird eine Ranglisten von Staaten präsentiert, die eine weltweite Bestandsaufnahme der gesetzlichen und gesellschaftlichen Faktoren, die die Disparität zwischen den Geschlechtern in jedem einzelnen Land bestimmen, ermöglicht. Rangliste und Länderprofile sollen als Katalysatoren gesellschaftlichen Wandels dienen und den politischen Entscheidungsträgern Informationen über die relativen Stärken und Schwächen ihrer Länder im Vergleich zu anderen Nationen liefern. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1982 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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