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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelSituation von Frauen und Männern auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt.
Lage und Entwicklung 2000-2007.
QuelleNürnberg (2007), 17 S.; 261 KB; 17 S.; 666 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Bildungsstatistik; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Branche; Erwerbsquote; Erwerbsstatistik; Berufsausbildung; Beschäftigungsform; Arbeitslosenquote; Arbeitslosenstatistik; Erwerbstätiger; Frauenerwerbstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsplatzangebot; Berufswahl; Hochschulbildung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Mann; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"In Deutschland stieg die Frauenbeschäftigungsquote seit 2000 bis heute an und lag Anfang 2007 bei 63,2 Prozent. Die Beschäftigungsquote der Männer lag im ersten Quartal 2007 bei 73,6 Prozent und damit 1,6 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der EU-25-Staaten. 11,93 Millionen Frauen waren im Juni 2006 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren 45,3 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die weit überwiegende Zahl der sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigten sind Frauen. Im Juni 2006 waren 3,81 Mio (84,1 Prozent) der 4,53 Mio Teilzeitbeschäftigten weiblich. 4,85 Mio Personen sind ausschließlich geringfügig beschäftigt. Von dieser Gruppe sind 67,2 Prozent weiblich. Von den gut 300.000 Personen in Arbeitsgelegenheiten der Mehraufwandsvariante (Ein-Euro-Jobs) waren im Jahr 2006 40,5 Prozent weiblich. Der Anteil von Mädchen in 'Männerberufen' nimmt nur langsam zu. Von September 2006 auf September 2007 sank die Zahl der arbeitslosen Frauen um 313.000 Personen oder 14,8 Prozent. Die Männerarbeitslosigkeit sank im gleichen Zeitraum um 381.000 oder 18,0 Prozent. Der Frauenanteil an allen Arbeitslosen stieg auf 51,1 Prozent an." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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