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Autor/inn/enDobmann, Nicole; Kappeler, Thomas
TitelBerufsidentität in der Sozialpädagogik.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Berufsidentität in verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialpädagogik.
QuelleBern: Edition Sozialethik (2007), 135 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Sankt Gallen, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit, Bachelor-Arbeit, 2006.
ReihePraxis und Theorie der Sozialen Arbeit. Bachelorarbeiten der FHS St. Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-03796-179-7
SchlagwörterIdentitätsbildung; Soziale Wahrnehmung; Sozialisation; Beruf; Familienfürsorge; Jugendarbeit; Öffentliche Meinung; Schweiz; Soziale Wahrnehmung; Sozialisation; Sozialpädagogik; Berufsbild; Behindertenarbeit; Handlungsspielraum; Arbeitsmotivation; Sozialpädagoge; Handlungsfähigkeit; Sozialpädagogische Betreuung; Familienfürsorge; Öffentliche Meinung; Arbeitsmotivation; Beruf; Berufliche Identität; Berufsbild; Berufliches Selbstverständnis; Behindertenarbeit; Sozialpädagogik; Sozialpädagogische Betreuung; Jugendarbeit; Sozialpädagoge; Handlungsfähigkeit; Handlungsspielraum; Tätigkeitsfeld; Ostschweiz; Schweiz
Abstract"Die Arbeit befasst sich mit der Berufsidentität in der Sozialpädagogik und stellt die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Berufsidentität aus der Wahrnehmung von Sozioalpädagoginnen und Sozialpädagogen sich anhand des professionellen sozialpädagogischen Handelns in verschiedenen Handlungsfeldern feststellen lassen. Anhand von Literatur und Studien werden die Berufsidentität und das professionelle sozialpädagogische Handeln im Theorieteil hergeleitet. Im Forschungsteil werden zur Bearbeitung der Fragestellung Hypothesen aufgestellt und anhand einer quantitativen Umfrage beschreibend ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen uns, dass bei den befragten Personen eine berufliche Identität zu erkennen ist und diese aus persönlichen und fachlichen Komponenten besteht. Dabei sind geringe Unterschiede zwischen den verschiedenen Handlungsfeldern feststellbar. Der Einfluss der Nachbardisziplinen wird im beruflichen Alltag als gering empfunden. Jedoch wird der Einfluss stärker, wenn es um Erklärungswissen, Problemdefinitionen und Abklärung des Hilfsbedarfs geht. Die Befragten fühlen sich von den Nachbardisziplinen als Fachpersonen wahrgenommen. Von anderen Personengruppen der Gesellschaft ist die Wahrnehmung bezüglich des Berufes der Sozialpädagogik eher diffus. Diese Unsicherheit kann sich auch auf die Berufsidentität übertragen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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