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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFrei, Marek (Bearb.); Dahms, Vera (Bearb.); Wahse, Jürgen (Bearb.)
InstitutionNordrhein-Westfalen. Min. für Arbeit, Gesundheit und Soziales
TitelBeschäftigungstrends in NRW.
Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
QuelleDüsseldorf (2007), 97 S.; 2799 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Befristeter Arbeitsvertrag; Betrieb; Betriebsvereinbarung; Investition; Nordrhein-Westfalen; Personalpolitik; Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Entwicklung; Personalauswahl; Tarifpolitik; Tarifvertrag; Interessenvertretung; Personalabbau; Geringfügige Beschäftigung; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsentwicklung; Ertrag; Panel; Umsatz; Zeitarbeit; Betriebszeit; Fluktuation; Arbeitszeitkonto; Bündnis für Arbeit; Quote; Bündnis für Arbeit; Interessenvertretung; Wirtschaftslage; Arbeitsbeziehung; Betriebsvereinbarung; Betriebszeit; Investition; Leiharbeit; Personalabbau; Personalauswahl; Personalpolitik; Tarifpolitik; Tarifvertrag; Umsatz; Unternehmen; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitszeitentwicklung; Atypische Beschäftigung; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Wochenarbeitszeit; Zeitarbeit; Ausbildungsbereitschaft; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitszeitkonto; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Entwicklung; Ertrag; Fluktuation; IAB-Betriebspanel; Quote; Standortfaktor; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Bericht dokumentiert die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2006 für Nordrhein-Westfalen. Die Einstellungsaktivitäten der Betriebe haben zugenommen und die Zahl der Beschäftigten in den Betrieben ist gestiegen. Im Hinblick auf kurz- bis mittelfristige Beschäftigungserwartungen überwiegt Optimismus, aber ein Teil der Betriebe befürchtet Fachkräftemangel. Ältere profitierten bislang kaum von den gestiegenen Einstellungsaktivitäten. Ebenso partizipierten Frauen in geringerem Maße von den Stellenbesetzungen als Männer. Besondere, vom so genannten Normalarbeitsverhältnis abweichende Beschäftigungsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung und Frauen sind hiervon besonders betroffen. Die Zahl der Ausbildungsbetriebe ist gestiegen, das Ausbildungspotenzial wird jedoch nicht vollständig ausgeschöpft. Die Bereitschaft zur Meldung von Ausbildungsplätzen an die Arbeitsverwaltung ist eingeschränkt. Die vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit ist in nahezu allen Branchen gestiegen. Die Instrumente zur flexiblen Steuerung der Arbeitszeiten sind weit verbreitet. Die Erosion der Tarifbindung setzt sich fort. Die Orientierungsfunktion von Tarifen ist aber weiterhin sehr hoch. Betriebliche Bündnisse erstrecken sich vorwiegend auf Änderungen der Arbeitszeiten. Arbeitgeber bewerten den Standort Nordrhein-Westfalen insgesamt positiv, aber mit deutlicher Kritik an den regionalen Energiepreisen. Insgesamt schafft die Zunahme der Investitionsanstrengungen gute Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2006. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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