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InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelJobmaschine Deutschland.
So greifen die Räder ineinander.
QuelleKöln: Deutscher Instituts-Verl. (2007), 31 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-602-14776-2
SchlagwörterArbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Ausländer; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Berufliche Integration; Arbeitnehmerüberlassung; Bekämpfung; Arbeitsmarkttheorie; Altersstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Arbeitsmotivation; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Zeitarbeit; Deregulierung; Arbeitsplatzangebot; Altersstruktur; Sozialabgaben; Angebotsentwicklung; Arbeitnehmerüberlassung; Erwerbsquote; Leiharbeit; Massenarbeitslosigkeit; Nachfrageentwicklung; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsmotivation; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsuche; Berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsbevölkerung; Erwerbspersonenpotenzial; Geringfügige Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsstruktur; Zeitarbeit; Ich-AG; Bekämpfung; Deregulierung; Arbeitnehmer; Ausländer; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Wohlstand und Massenarbeitslosigkeit gehören zusammen wie Fußball und Foul - das eine gibt es nicht ohne das andere, so kommt es wohl den meisten Menschen vor. Das Strohfeuer der Wiedervereinigung und das kurze Gastspiel der New Economy in den späten Neunzigern brachten keine Trendwende. Im Gegenteil - seitdem die Blase der so genannten Dotcoms geplatzt ist, häuften und häufen sich die Meldungen von tausendfachem Stellenabbau in allen Wirtschaftsbereichen. Das ist die eine Wahrheit - diejenige, die in den Köpfen vieler Bundesbürger feststeckt. Es gibt aber eine andere, zweite Wahrheit, die Mut macht: Der deutsche Arbeitsmarkt ist nicht bloß Schauplatz einer Dauerkrise, sondern zugleich auch Jobmaschine. Inzwischen geben selbst die monatlich veröffentlichten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit Anlass zu Freudensprüngen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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