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Autor/inn/enBrandenburg, Bianca; Günther, Jutta; Schneider, Lutz
InstitutionInstitut für Wirtschaftsforschung Halle
TitelDoes qualification drive innovation?
A microeconometric analysis using linked-employer-employee data.
Gefälligkeitsübersetzung: Fördert Qualifikation die Innovationstätigkeit? Eine mikroökonomische Analyse unter Verwendung miteinander verknüpfter Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten.
QuelleHalle (2007), 24 S.; 140 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIWH-Diskussionspapiere. 10/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1860-5303
SchlagwörterAngestellter; Arbeitnehmer; Berufsausbildung; Beschäftigungsstruktur; Bildungsökonomie; Industriebetrieb; Innovation; Unternehmen; Berufliche Qualifikation; Determinante; Humankapital; Fachkraft; Bildungsökonomie; Bildungsabschluss; Innovationsfähigkeit; Bildungsabschluss; Determinante; Humankapital; Arbeitsbeziehung; Unternehmen; Berufsausbildung; Berufliche Qualifikation; Beschäftigungsstruktur; Fachkraft; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitspapier; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; Innovation; Innovationsfähigkeit; Industriebetrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Angestellter; Arbeitnehmer; Hoch Qualifizierter
Abstract"Natur- und ingenieurwissenschaftliche Fähigkeiten sowie Management- und Führungskompetenzen werden häufig als Quelle von betrieblichen Innovationsaktivitäten betrachetet. Der vorliegende Artikel untersucht die Rolle von Humankapital im Sinne des formalen Bildungsabschlusses und des tatsächlich ausgeübten Berufes für die betriebliche Innovationstätigkeit im Rahmen eines Probit-Ansatzes, wobei zwischen sektoralen Innovationsregimen unterschieden wird. Die Analyse basiert auf einem Mikrodatensatz deutscher Betriebe (LIAB), welcher detailierte Informationen über die Innovationsaktivitäten und die Qualifikation der Beschäftigten enthält. Es zeigen sich signifikante Unterschiede der Humankapitalausstattung zwischen Sektoren, welche nach der Pavitt- Klassifikation unterschieden wurden. Sektoren mit einem hohen Anteil hochqualifizierter Beschäftigter sind überdurchschnittlich oft unter den Produktinnovatoren zu finden (spezialisierte Zulieferer und wissenschaftsbezogene Branchen). Indes lassen die realisierten Regressionen keine signifikanten Effekte der Beschäftigtenqualifikation auf die Innovationstätigkeit innerhalb dieser Branchen erkennen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Degree-level science and engineering skills as well as management and leadership skills are often referred to as a source of innovative activities within companies. Broken down by sectoral innovation patterns, this article examines the role of formal education and actual occupation for product innovation performance in manufacturing firms within a probit model. It uses unique micro data for Germany (LIAB) that contain detailed information about innovative activities and the qualification of employees. We find significant differences of the human capital endowment between sectors differentiated according to the Pavitt classification. Sectors with a high share of highly skilled employees engage in product innovation above average (specialized suppliers and science based industries). According to our hitherto estimation results, within these sectors the share of highly skilled employees does not, however, substantially increase the probability to be an innovative firm." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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