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Autor/inn/enBiersack, Wolfgang; Kettner, Anja; Schreyer, Franziska
TitelDer Arbeitsmarkt für Ingenieure.
QuelleAus: Fachkräftebedarf der Wirtschaft. Materialsammlung A: Einordnung der aktuellen Situation. Nürnberg (2007) 2 S.; 21 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Frau; Ingenieur; Wirtschaftsingenieur; Personalbeschaffung; Arbeitslosenquote; Elektroingenieur; Maschinenbauingenieur; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Ingenieurwissenschaft; Personalbeschaffung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosenquote; Arbeitsplatzangebot; Elektroingenieur; Ingenieur; Maschinenbauingenieur; Wirtschaftsingenieur; Fachrichtung; Hochschulabsolvent; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer Beitrag fasst Ergebnisse von Untersuchungen der Forschungsbereiche, Bildungs- und Erwerbsverläufe' und 'Konjunktur und Arbeitszeit' des IAB zum Arbeitsmarkt für Ingenieure zusammen. Danach gibt es bislang keinen Beleg für einen drastischen Ingenieurmangel mit negativen volkswirtschaftlichen Folgen in Deutschland. Partiell deuten sich Engpässe an; dies vor allem für junge, männliche Ingenieure bestimmter Fachrichtungen (Maschinenbau-, Elektro- und Wirtschaftsingenieure). Die zu beobachtende Unzufriedenheit der Unternehmen wird unter anderem darauf zurückgeführt, dass die Unternehmen offene Stellen deutlich schneller besetzen wollen als früher und dies nicht gelingt. Auf zunehmende Engpässe deutet hin, dass Betriebe bei überdurchschnittlichen 28 Prozent der Neueinstellungen Rekrutierungsprobleme aufgrund unzureichender beruflicher Qualifikation der Bewerber/innen benennen. Auf mittlere Sicht dürften im Ingenieurberuf breitere Mangellagen entstehen. Der Bedarf wird - bei seit 2004 sinkenden Studienanfängerzahlen in den Ingenieurwissenschaften - steigen. Auf der anderen Seite ist die Altersstruktur der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieur/innen nicht 'jünger' als beim Durchschnitt der akademisch Qualifizierten. Altersbedingter Ersatzbedarf wird so auch hier hoch sein. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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