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Autor/inn/enHeß, Barbara; Sauer, Lenore
InstitutionDeutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
TitelMigration von hoch Qualifizierten und hochrangig Beschäftigten aus Drittstaaten nach Deutschland.
QuelleNürnberg (2007), 76 S.; 532 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesamt für Migration und Flüchtlinge. Working papers. 09/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitserlaubnis; Aufenthaltsrecht; Ausländerrecht; Branche; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktstatistik; Arbeitsmigration; Berufsgruppe; Berufsfeld; Fachkraft; Statistik; Akademiker; Arbeitspapier; Rekrutierung; Sektorale Verteilung; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Herkunftsland
AbstractSowohl auf dem deutschen als auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt ist die gegenwärtige Situation im Allgemeinen durch hohe Arbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Fachkräftemangel gekennzeichnet. Trotz Maßnahmen zur Steigerung des Qualifikationsniveaus von Beschäftigten und Arbeitslosen wird ein zusätzlicher Bedarf an qualifizierten Fachkräften gesehen. Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften hat daher über das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) bei den Mitgliedstaaten eine small scale study in Auftrag gegeben. Der vorliegende Beitrag basiert auf dieser Studie. Es wird dabei so vorgegangen, dass zunächst der Bedarf an hoch qualifizierten Personen konkretisiert wird, bevor die gesetzlichen Grundlagen des Zugangs von hoch qualifizierten Drittstaatsangehörigen und ihren Familienangehörigen erörtert werden. Es folgt eine Darstellung der Programme und Erfahrungen mit der Anwerbung von hoch qualifizierten und hochrangig beschäftigten Personen aus Drittstaaten. Anschließend werden Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) und des Ausländerzentralregisters (AZR) analysiert, um die Zuwanderung von hoch Qualifizierten bzw. hochrangig Beschäftigten nach Deutschland aufzuzeigen. Auswertungen der Statistiken der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass der Anteil der Beschäftigten in den ISCO-Gruppen 1-3 bezogen auf die Beschäftigten in allen Berufsgruppen zwischen den Nationalitäten deutlich variiert. Während Zuwanderer aus den USA und China hier einen sehr hohen Anteil haben, ist er insbesondere bei der für Deutschland quantitativ bedeutendsten Zuwanderergruppe, nämlich der aus der Türkei, sehr niedrig. Daher ist gerade die Förderung der Bildung und Ausbildung der türkischen Migranten und ihrer Nachkommen in Deutschland von großer Bedeutung, zumal deren Familiennachzug aus der Türkei weiter auf hohem Niveau anhält. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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