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Autor/inn/enGerfin, Michael; Hofer, Helmut; Winter-Ebmer, Rudolf; Kongshoj Madsen, Per; Eichhorst, Werner; Schneider, Hilmar
Sonst. PersonenEichhorst, Werner (Hrsg.)
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelWachstumsaspekte der Arbeitsmarktpolitik.
Von den Nachbarn lernen.
QuelleBonn (2007), 119 S.; 2695 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA research report. 13
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFamilie; Aktivierung; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Beschäftigungspolitik; Bildungspolitik; Dänemark; Deutschland; Familie; Lohnpolitik; Österreich; Schweiz; Steuerpolitik; Berufsbildung; Bildungspolitik; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Arbeitslosenversicherung; Arbeitspflicht; Forschungsbericht; Rentenpolitik; Aktivierung; Arbeitspflicht; Hartz-Reform; Lohnpolitik; Steuerpolitik; Berufsbildung; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Beschäftigungspolitik; Kündigungsrecht; Rentenpolitik; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Best-Practice-Modell; Forschungsbericht; Deutschland; Dänemark; Schweiz; Österreich
Abstract"Der Forschungsbericht stellt den Endbericht des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Forschungsprojektes 'Wachstumsaspekte der Arbeitsmarktpolitik - Von den Nachbarn lernen' dar, welches zwischen Januar und April 2007 durchgeführt worden ist. Er basiert auf den Kurzexpertisen zur Arbeitsmarktpolitik in der Schweiz, in Österreich und Dänemark, welche unter Federführung des Forschungsinstitutes zur Zukunft der Arbeit (IZA) erstellt und im Hinblick auf mögliche Ableitungen für die Gestaltung der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in Deutschland ausgewertet worden sind. Diese drei Referenzländer zeichnen sich im Vergleich zu Deutschland durch ein höheres Beschäftigungsniveau und niedrigere Arbeitslosigkeit aus. Da diese Unterschiede langfristiger Natur sind, ist es folgerichtig, nicht zyklische, sondern strukturelle Erklärungen zu suchen. Das Geschehen auf dem Arbeitsmarkt lässt sich, das hat die vergleichende empirische Forschung gezeigt, im Wesentlichen durch folgende Parameter erklären: 1. Steuer- und Abgabenlasten; 2. Regulierung des Arbeitsmarktes (z.B. Kündigungsschutz); 3. Lohnersatzleistungen bei Arbeitslosigkeit; 4. aktive und aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Die vergleichende Forschung weist jedoch auch darauf hin, dass unterschiedliche Modelle mit ähnlicher Funktionstüchtigkeit bestehen können und dass die jeweiligen institutionellen Regelungen nur im komplexen Arrangement ihres Zusammenwirkens adäquat verstanden werden können. Von daher sind Bewertungen ausländischer Erfahrungen immer kontextabhängig." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Planungsverfahren; anwendungsorientiert; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2005. (Textauszug, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (8-12); Executive Summary (14-18); Michael Gerfin: Arbeitsmarktpolitik in der Schweiz (20-44); Helmut Hofer, Rudolf Winter-Ebmer: Regulierung am österreichischen Arbeitsmarkt (46-70); Per Kongshoj Madsen: Dänemark - Arbeitsmarktinstitutionen und Beschäftigungsergebnisse (72-101); Werner Eichhorst, Hilmar Schneider: Handlungsbedarf in Deutschland: Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik (102-119).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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