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Autor/inn/enGreve, Eva; Niehaus, Mathilde
TitelBeiträge des Diversity und Disability Managements zur Professionalisierung der betrieblichen Rehabilitation.
QuelleAus: Kaune, Peter (Hrsg.); Rützel, Josef (Hrsg.); Spöttl, Georg (Hrsg.): Berufliche Bildung - Innovation - Soziale Integration. Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Entwicklung und Karriere, Mitgestaltung von Arbeit und Technik. 14. Hochschultage Berufliche Bildung 2006, inkl. CD-ROM mit der Dokumentation der 50 Einzelveranstaltungen. Bielefeld: Bertelsmann (2007) S. 288-300Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-3469-0
SchlagwörterKrankheit; Personalpolitik; Unternehmenskultur; Berufsbildung; Beruf; Professionalisierung; Berufsförderung; Berufsbild; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Case Management; Fehlzeiten; Genossenschaft; Behinderter
AbstractIn dem Beitrag zu den 14. Hochschultagen Berufliche Bildung steht die Professionalisierung der betrieblichen Rehabilitation im Mittelpunkt. Ausgangspunkt sind die demografischen, arbeitsweltlichen und sozialrechtlichen Problemlagen der betrieblichen Rehabilitation. Zur Lösung dieser gesellschafltichen Probleme werden Professionalisierung und Managementsysteme vorgeschlagen. Die Konzepte des Diversity-Managements und des Disability-Managements werden erläutert, und am Beispiel des Ford-Konzerns wird illustriert, wie Disability-Management zur beruflichen Reintegration von Mitarbeitern nach Krankheit und behinderungsbedingen Fehlzeiten eingesetzt wird. Der Stand der Professionalisierung von Disability-Management wird anhand unterschiedlicher Kriterien (Zentralwertbezogenheit, Berufsverband, Sozialprestige, Autonomie, Expertenschaft, Berufsethos, Biografizität) eingeschätzt. Die Professionalisierung von Disability-Management ist in Deutschland weiter fortgeschritten als bei Diversity-Management. Vom Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften wird eine Aus- und Weiterbildung zum Disability-Manager angeboten, die sich an die kanadische Konzeption des Disability-Managements anlehnt. Diversity-Management wird eher als übergeordneter Ansatz verstanden, der eine Unternehmenskultur der betrieblichen Rehabilitation fördert. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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