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Autor/inn/enIsfort, Michael; Weidner, Frank
Sonst. PersonenNeuhaus, Andrea (Mitarb.); Reimers, Stefan (Mitarb.)
InstitutionDeutsches Institut für Angewandte Pflegeforschung
TitelPflege-Thermometer 2007.
Eine bundesweite repräsentative Befragung zur Situation und zum Leistungsspektrum des Pflegepersonals sowie zur Patientensicherheit im Krankenhaus.
QuelleKöln (2007), 54 S.; 3611 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsbelastung; Psychischer Faktor; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitsbelastung; Finanzierung; Gesundheit; Gesundheitswesen; Kosten; Kostensenkung; Krankenpflege; Medizinische Versorgung; Öffentliche Ausgaben; Tätigkeitsmerkmal; Tarifvertrag; Personalabbau; Beschäftigungsentwicklung; Pflegepersonal; Mehrarbeit; Qualitätsmanagement; Gesundheit; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Medizinische Versorgung; Finanzierung; Kosten; Kostenentwicklung; Kostensenkung; Mehrarbeit; Personalabbau; Qualitätsmanagement; Tarifvertrag; Öffentliche Ausgaben; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitssituation; Personalbestand; Tätigkeitsmerkmal; Pflegerischer Beruf; Tätigkeitsfeld; Klinik; Angelernter Arbeitnehmer; Pflegepersonal; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDas Pflege-Thermometer 2007 ist eine repräsentative Untersuchung leitender Pflegekräfte im Krankenhaus. Den Studienergebnissen liegen Daten aus 263 bundesdeutschen Krankenhäusern zugrunde. Gegenstand der Untersuchung war die Pflegepersonalsituation in den Einrichtungen mit der Ermittlung der Auswirkungen des Strukturwandels in den Krankenhäusern auf die Patienten insbesondere unter den Gesichtspunkten Patientensicherheit und Versorgungsqualität. Des Weiteren wurden die Veränderungen der Tätigkeitsfelder der Berufsgruppen sowie tarifliche Neuordnungen in den Krankenhäusern hinsichtlich ihrer Auswirkungen untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen auf, dass die Krankenhäuser in den letzten Jahren erhebliche Umstrukturierungen vorgenommen haben, die noch nicht abgeschlossen sind. Handlungsleitend scheinen dabei Kostendruck und zunehmende Ökonomisierung zu sein. Nur zwei von fünf Krankenhäusern sehen die finanzielle Basis für sich langfristig als gesichert an und jedes vierte Krankenhaus rechnet damit, in den kommenden fünf Jahren mit einem anderen Haus zusammengelegt zu werden. Diese Entwicklung beeinflusst auch in erheblichem Umfang die Personalsituation. Die leitenden Pflegekräfte sehen sich vor allem damit konfrontiert, dass die Lösung der Kostenproblematik in ihrem Bereich gesucht wird. Der Personalabbau im Pflegebereich schreitet weiter voran und hat sich in den letzten vier Jahren sogar noch beschleunigt. Dies führt zu einem Exodus der Pflege aus den Krankenhäusern und zur Rationierung pflegerischer Dienstleistungen für Patienten. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es einer konsequenten Beobachtung und Sicherung der pflegerischen Versorgungsqualität bedarf, die über die derzeitigen Indikatoren der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) nicht abgedeckt wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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