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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEbert, Andreas; Kistler, Ernst
InstitutionINIFES gGmbH
TitelDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt in den Kreisen Landsberg am Lech, Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen.
Ergebnisse aus dem Projekt Smart Region.
QuelleStadtbergen (2007), 99 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-00-021665-7
SchlagwörterArbeitsbelastung; Gesundheitszustand; Höhe; Altersstruktur; Altersversorgung; Bevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Betriebsgröße; Branche; Einkommen; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsproduktivität; Atypische Beschäftigung; Berufsgruppe; Erwerbsbevölkerung; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Dauer; Pendler; Bayern; Oberbayern
Abstract"Die demographische Entwicklung wird zukünftig mit Blick auf die Beschäftigungssituation Älterer zu einer besonderen Herausforderung führen. Auf die größer werdende Zahl von Personen im höheren Erwerbsalter ist der Arbeitsmarkt bisher allerdings nur unzureichend vorbereitet. Daher gilt es bereits heute Maßnahmen zu ergreifen, die alternden Erwerbstätigen den Verbleib in Beschäftigung ermöglichen. Nicht nur der demographische Wandel wird sich regional sehr verschieden darstellen. sondern auch die Unterschiede in der Ausgangslage am Arbeitsmarkt, in der Entwicklung und Struktur der Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit, sind stark ausgeprägt. Voraussetzung für die Gestaltung der zukünftigen Entwicklung ist daher die Kenntnis solcher regionaler Besonderheiten. Der Bericht liefert hierzu für die Landkreise Landsberg am Lech, Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen detailliert aufbereitete regionale Informationen zur demographischen Entwicklung, zu Beschäftigung und Arbeitslosigkeit sowie zum Rentenzugangsgeschehen. Ergänzend wird anhand von Mitarbeiterbefragungen in drei Betrieben und Einrichtungen in Weilheim und Landsberg auch die Perspektive der Belegschaften dargestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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