Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bekkum, Ronald van; Lüdeke, Britta |
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Institution | Europäische Kommission. Generaldirektion Beschäftigung, Soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit |
Titel | PES's on the up. 1.2 million more vacancies in 2006! Gefälligkeitsübersetzung: Aufschwung der öffentlichen Arbeitsvermittlung. 1,2 Millionen mehr offene Stellen im Jahr 2006 gemeldet. |
Quelle | Brüssel (2007), 9 S.; 196 KB
PDF als Volltext |
Reihe | European public employment service vacancy monitor. Bulletin. 02/2007 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Branche; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsvermittlung; Beruf; Berufsgruppe; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsniveau; Handwerk; Materialwirtschaft; Transportberuf; Informationswirtschaft; Internationaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Europäische Union; Hoch Qualifizierter; Belgien; Deutschland; Estland; Finnland; Irland; Lettland; Niederlande; Norwegen; Polen; Schweden; Tschechische Republik |
Abstract | Auf der Grundlage von EURES-Daten gibt die Mitteilung einen Überblick über 14 öffentliche Arbeitsvermittlungen (PES) in der Europäischen Union, vor allem in nordost- und nordwest-europäischen Ländern. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der quantitativen und qualitativen Entwicklung der gemeldeten offenen Stellen. Während im Jahr 2005 insgesamt rund 8 Millionen offene Stellen gemeldet waren, stieg die Zahl im Jahr 2006 um 15 Prozent, das heißt, es wurden 1,2 Millionen mehr offene Stellen gemeldet. Damit setzt sich für die meisten PES ein Aufwärtstrend fort, in Deutschland setzte dieser im Jahr 2005 ein. Die Zunahme erfolgte in fast allen Berufsgruppen und Wirtschaftszweigen, wobei für die Metallindustrie und den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik überdurchschnittliche Zunahmen verzeichnet werden. Obwohl Stellen mit niedrigen Qualifikationsanforderungen überwiegen, vermitteln öffentliche Arbeitsvermittlungen nicht nur Stellen für Niedrigqualifizierte, sondern Stellen aller Qualifikationsniveaus. Insgesamt zeichnen sich für die einzelnen Länder unterschiedliche Profile ab. Dies gilt auch für die Ebene der Berufe. Im Ländervergleich wird für Deutschland die stärkste Zunahme der gemeldeten offenen Stellen bei den Anlagen- und Maschinenbedienern verzeichnet, bei den Handwerksberufen und verwandten Berufen, bei Sicherheitsbediensteten sowie bei Materialverwaltungs- und Transportangestellen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/1 |