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Autor/inSteinhardt, Max
InstitutionHamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
TitelDie Steuerung der Arbeitsmigration im Zuwanderungsgesetz.
Eine kritische Bestandsaufnahme aus ökonomischer Sicht.
Quelle(2007), 34 S.; 183 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHWWI policy paper. 03-02
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1862-4960
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Soziale Integration; Motivation; Regionale Mobilität; Determinante; Arbeitserlaubnis; Gesetzgebung; Sozioökonomischer Faktor; Ökonomische Determinanten; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsmigration; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Arbeitspapier; Auswahlverfahren; Auswirkung; Rekrutierung; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter
AbstractDas Arbeitspapier stellt eine stark gekürzte und aktualisierte Version der Expertise 'Effekte der Migrationssteuerung bei Erwerbstätigen durch das Zuwanderungsgesetz' dar, die in Kooperation mit dem IAB im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge/Bundesministeriums des Innern angefertigt wurde. Das am 1. Januar 2005 in Kraft getretene Zuwanderungsgesetz enthält sowohl umfassende Regelungen zur humanitär begründeten und arbeitsmarktorientierten Zuwanderung, als auch eine Reihe von Maßnahmen zur Integration der Neuzuwanderer, Bestandsausländer und Unionsbürger. Das Arbeitspapier beginnt mit einer Darstellung der Mechanismen der Selbstselektion von Migranten. Anschließend werden verschiedene Auswahlinstrumente dargestellt, anhand derer eine gezielte Steuerung der Zuwanderung seitens des Aufnahmelandes vorgenommen werden kann. Schließlich wird auf diejenigen Regelungen des deutschen Zuwanderungsgesetzes eingegangen, die sich auf eine Steuerung der Zuwanderung beziehen. In diesem Zusammenhang werden die wichtigsten Argumente der aktuellen Debatte um mögliche Änderungen des Zuwanderungsgesetzes aufgegriffen und diskutiert. Abschließend wird festgestellt, dass die makroökonomischen Effekte der Zuwanderung in Deutschland unabhängig von der Qualifikation der Migranten gering sind. 'Zuwanderung kann helfen, die demographische Alterung der Gesellschaft abzumildern, aufhalten kann sie diese jedoch nicht. Ebenso kann Zuwanderung helfen, Engpässe auf dem Arbeitsmarkt zu beheben, die Ursachen für das Entstehen derselbigen ändert sie nicht. Zuwanderung löst nicht die demographischen und wirtschaftspolitischen Probleme in Deutschland, sondern kann dazu beitragen, die Auswirkungen der Probleme zu mildern.' Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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