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Autor/inn/enReinberg, Alexander; Hummel, Markus
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelQualifikationsspezifische Arbeitslosigkeit im Jahr 2005 und die Einführung der Hartz-IV-Reform.
Empirische Befunde und methodische Probleme.
QuelleNürnberg (2007), 45 S.; 701 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Forschungsbericht. 09/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMethode; Datengewinnung; Hartz-Reform; Arbeitslosenquote; Arbeitslosenstatistik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Beschäftigtenstatistik; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Akademiker; Auswirkung; Forschungsbericht; Hoch Qualifizierter
Abstract"Dass die Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt ganz zentral von den vorhandenen Qualifikationen abhängen, ist seit langem bekannt. Ein wichtiger Indikator hierfür sind die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten, deren Aktualisierung mittlerweile jedoch erhebliche Probleme aufwirft. Denn seit dem Jahr 2005 haben sich die statistischen Datenquellen in einer Art verändert, die nur noch schwer Rückschlüsse auf die zeitliche Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitsmarktgeschehens zulassen. Da gleichzeitig auch noch die Hartz-IV-Reform in Kraft trat, besteht die Gefahr, die Wirkungen ökonomischer und sozialpolitischer Entwicklungen mit statistischen Artefakten zu verwechseln. Es ist deshalb unabdingbar, die in den Statistiken abgebildete zeitliche Entwicklung auf ihren Realitätsgehalt hin zu überprüfen. Dabei zeigt sich folgendes: Wegen diesen statistisch/methodischen Veränderungen können wir guten Gewissens die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten zwar nicht mehr in der gewohnten regionalen Differenzierung ausweisen, wohl aber für Gesamtdeutschland. Vor einer unkritischen Interpretation der Arbeitslosen- und Erwerbstätigenbestände im Zeitverlauf ist jedoch zu warnen. An unseren Grundaussagen ändert sich deshalb aber nichts. Für die Position am Arbeitsmarkt ist die Qualifikation nach wie vor entscheidender als das Geschlecht, das Alter oder auch der Landesteil, in dem man lebt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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