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Autor/inn/enHartlapp, Miriam; Schmid, Günther
TitelArbeitsmarktpolitik für aktives Altern.
Zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands im Licht europäischer Erfahrungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Labor market policy for active aging. Future viability of German in the light of European experiences.
QuelleAus: Kocka, Jürgen (Hrsg.): WZB-Jahrbuch 2006. Zukunftsfähigkeit Deutschlands; sozialwissenschaftliche Essays. Berlin: Ed. Sigma (2007) S. 157-177Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89404-086-4
SchlagwörterGeneration; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsverhältnis; Beschäftigung; Deutschland; Gerechtigkeit; Theorie; Unternehmen; Altern; Reform; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Werkvertrag; Praktikum; Aktivität; Befristung; Generation; Beschäftigungsfähigkeit; Übergang; Aktivität; Wissenstransfer; Gerechtigkeit; Demografischer Wandel; Unternehmen; Werkvertrag; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsverhältnis; Beschäftigung; Beschäftigungsfähigkeit; Praktikum; Weiterbildung; Altern; Internationaler Vergleich; Befristung; Reform; Theorie; Zukunftsfähigkeit; Alter Mensch; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Die Umkehrung des Lebenszyklus, von der Mark Twain redet, ist leider nur Wunschtraum. Aber ein gutes Stück eines solchen Traums steckt auch in der Devise 'aktives Altern'. Was könnte Arbeitsmarktpolitik beitragen, um die Lebensqualität beim Altern in diese Richtung zu verbessern? Die Verfasser gehen von der Annahme aus, dass die Teilnahme am Erwerbsleben und die Möglichkeit, während des Erwerbslebens bezahlte Arbeit mit unbezahlten produktiven Tätigkeiten - vor allem im Bildungs-, Pflege- und Kulturbereich - zu verbinden, wesentliche Elemente einer solchen Lebensqualität darstellen. Dass dabei als wichtiger Nebeneffekt auch ein Beitrag zur Bewältigung der Arbeitsmarkt- und Rentenkrise geleistet wird, ist erwünscht, steht aber nicht im Vordergrund. Im Gegenteil: Sie wenden sich gegen den Trend, aktives Altern nur unter der Perspektive der Rentensanierung oder Wettbewerbsfähigkeit zu betrachten (vgl. etwa OECD 2005a, S. 18). Vielmehr geht es darum, die Handlungsmöglichkeiten beim Übergang vom 'zweiten' ins 'dritte' Alter zu erhöhen. Im ersten Schritt stellen sie die Theorie der Übergangsarbeitsmärkte vor, aus der sie normative Kriterien für aktives Altern ableiten. Es folgt eine knappe empirische Bestandsaufnahme der Erwerbstätigkeit Älterer im europäischen Vergleich, um den arbeitsmarktpolitischen Handlungsbedarf zu präzisieren. Im dritten Schritt verweisen sie auf gute Praktiken in anderen Ländern, die für die deutsche Reformdebatte von Interesse sein könnten. Am Schluss fassen sie die wichtigsten Empfehlungen zusammen." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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