Der schwere Weg zum Frieden. Geschichte und Theorie der Friedenspädagogik von Erasmus bis zur Gegenwart.

Autor/in	Nipkow, Karl Ernst
Titel	Der schwere Weg zum Frieden. Geschichte und Theorie der Friedenspädagogik von Erasmus bis zur Gegenwart. Gefälligkeitsübersetzung: The difficult road to peace. History and theory of peace pedagogics from Erasmus up to the present day.
Quelle	Gütersloh: Gütersloher Verl.-Haus (2007), 415 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-579-08016-1
Schlagwörter	Bildung; Gewalt; Anthropologie; Anthropologie; Bildung; Ethik; Europa; Gewalt; Humanismus; Krieg; Religion; Religionspädagogik; Religionsunterricht; Schule; Theorie; Judentum; Friedensforschung; Schule; Friedensforschung; Krieg; Ethik; Humanismus; Religionsunterricht; Judentum; Religion; Religionspädagogik; Luther, Martin; Theorie; Fichte, Johann Gottlieb; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich; Herder, Johann Gottfried von; Kant, Immanuel; Luther, Martin; Nietzsche, Friedrich; Europa
Abstract	"Kriege sind eine weltgeschichtliche Konstante, ebenso wie die alte Sehnsucht nach Frieden. In der (religions-)pädagogischen Geschichtsschreibung fehlt jedoch bisher eine Geschichte der Friedenspädagogik. Auch eine darauf aufbauende Theoriebildung gibt es nicht. Diesem Desiderat begegnet Karl Ernst Nipkow mit diesem Band. In einem historisch-systematischen Durchgang macht er, großenteils biografisch eingebettet, den überraschenden Reichtum vergessener und verdrängter friedenserzieherischer und theologischer Einsichten seit der Epoche von Humanismus und Reformation wieder sichtbar. Durchgängig analysiert er dabei die Rolle der christlichen Religion. In Aufnahme der- genuin pädagogischen - Frage 'Sind Gewaltverzicht und Friedensfähigkeit erlernbar?' entfaltet Nipkow in drei Analyseschritten eine realitätsnahe 'Theorie der Friedenspädagogik', die sehr konkret an die pädagogische und darin präsente (welt-)politische Praxis anknüpft." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/4