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Autor/inBlossfeld, Hans-Peter
TitelLinked lives in modern societies.
The impact on social inequality of increasing educational homogamy and the shift towards dual-earner couples.
Gefälligkeitsübersetzung: Gekoppelte Leben in modernen Gesellschaften: der Einfluss steigender bildungsmäßiger Homogamie auf die soziale Ungleichheit und die Wende zu Paaren mit doppelten Einkommen.
QuelleAus: Scherer, Stefani (Hrsg.); Pollak, Reinhard (Hrsg.); Otte, Gunnar (Hrsg.); Gangl, Markus (Hrsg.): From origin to destination. Trends and mechanisms in social stratification research. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2007) S. 275-291Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38411-5
SchlagwörterBildungsexpansion; Soziale Ungleichheit; Ehe; Familie; Geschlechterbeziehung; Geschichte (Histor); Soziale Schicht; Arbeitsteilung; Erwerbstätigkeit; Industriegesellschaft; Privathaushalt; Ressource; Forschungsstand; Festschrift; Geschlechtsspezifik
AbstractDer Beitrag zeigt für die empirische Forschung zur sozialen Ungleichheit, dass bis in die 1980er Jahre sozialstrukturelle Analysen zur Schichtung industrieller Gesellschaft auf dem Modell vom männlichen Haupternährer der Familie basierten, d.h., dass die berufliche Position des männlichen "Haushaltsvorstands" zugleich die Klassenlage des Haushalts wie auch der gesamten Familie bestimmte. Dieser "male bias" in der Schichtungsforschung wird erst im Rahmen der Individualisierungsthese relativiert, mit der die berufliche Situation von Männern und Frauen jeweils gesondert betrachtet werden. Trotz dieser "Individualisierung" hält der Autor es nach wie vor für angebracht, die Familie und deren Haushalt als soziale Einheit mit gemeinsamen sozialen, ökonomischen und kulturellen Ressourcen zu betrachten, die die Lebenschancen und die berufliche Zukunft der Kinder entscheidend determinieren. Diesen Sachverhalt beleuchtet der Autor am Beispiel der statistisch immer häufiger zu findenden Paare mit doppelten Einkommen und deren Strategien bei der Allokation der gemeinsamen Ressourcen. (ICA). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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