Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Rager, Günther; Piper, Jessica |
---|---|
Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung |
Titel | Demographischer Wandel und verändertes Leseverhalten der jüngeren Generation. Wie reagieren die Zeitungsverlage? Gefälligkeitsübersetzung: Demographic change and changed reading habits among the younger generation. How are newspaper publishing companies reacting? |
Quelle | Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung (2007), 8 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bindung; Jugend; Leseverhalten; Lesen; Tageszeitung; Jugendlicher; Leser; Deutschland |
Abstract | Tageszeitungen erreichen weniger junge als ältere Menschen. Nach Daten der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse lesen knapp 50 Prozent der 14- bis 19-Jährigen und 60 Prozent der 20- bis 29-Jährigen Zeitungen. Zum Vergleich: Die Tagespresse erreicht 75 Prozent der gesamten Bevölkerung. Zwar sinkt die Reichweite in allen Altersschichten, allerdings bei jungen Lesern stärker als in der Gesamtbevölkerung. Mitte der 1990er Jahre erreichten Tageszeitungen noch 61 Prozent der 14- bis 19-Jährigen und 72 Prozent der 20- bis 29-Jährigen. Das bedeutet: Heute entwickeln sich weniger Kinder zu Zeitungslesern als in den Jahren zuvor. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie Zeitungsverlage auf diese Entwicklung reagieren können. (ICD2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/4 |