Soziologie der Kindheit. Verletzlicher Eigen-Sinn.

Autor/in	Schweizer, Herbert
Titel	Soziologie der Kindheit. Verletzlicher Eigen-Sinn. Gefälligkeitsübersetzung: Sociology of childhood. Vulnerable obstinacy.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 606 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-14222-7
DOI	10.1007/978-3-531-90255-5
Schlagwörter	Symbolischer Interaktionismus; Makrosoziologie; Mikrosoziologie; Objektivierung; Internalisierung; Sozialisation; Kindheit; Familie; Alltag; Familie; Kind; Konstruktion; Sozialisation; Soziologie; Kulturanthropologie; Makrosoziologie; Mikrosoziologie; Symbolischer Interaktionismus; Objektivierung; Kind; Konstruktivismus; Kulturanthropologie; Soziologie; Berger, Peter; Alltag; Konstruktion; Institution; Berger, Peter; Luckmann, Thomas
Abstract	Der Autor analysiert die Kindheit aus unterschiedlichen Betrachtungsperspektiven - als naturgegebenes und als soziales Phänomen. Er stellt fest, dass sie in der Forschung unterbelichtet ist, unterscheidet zwischen den methodischen, modernisierungstheoretischen, institutionstheoretischen und sozialisationstheoretischen Aspekten der Untersuchung der Kindheit und schildert bestehende Theorieansätze. Ein eigenes Thema stellt die Präsentation des Projekts einer Kindersoziologie und ihrer Relevanz für den wissenssoziologischen Sozialkonstruktivismus dar. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Externalisierung, Objektivierung und Internalisierung werden die vielen Gesichter der Kindheit zusammengefasst. (ICG).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/4